Münchner Bücher

Das Fürstentum Eichstätt der Herzöge von Leuchtenberg 1817-1833

Hintermayr Leo

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 

Quellen- und Literaturverzeichnis
        1. Ungedruckte Quellen
        2. Gedruckte Quellen
        3. Unveröffentlichte Darstellungen und Materialsammlungen
        4. Literatur

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung
        1. Allgemeine Einführung
        2. Stand der Forschung
        3. Quellenlage

I.      Die Säkularisation des Hochstifts Eichstätt und ihre Folgen für die Stadt Eichstätt
        1. Die Säkularisationsperiode des Hochstifts Eichstätt (1802-1806)
        2. Die wirtschaftliche Krisensituation der Stadt Eichstätt und die Reaktion Bayerns (1806-1817)

II.     Der Napoleonide Eugene Beauharnais und die Lösung des Problems seiner Entschädigungsansprüche
        1. Das Leben Eugene Beauharnais’ bis zum Zusammenbruch der napoleonischen Herrschaft
            (1781-1814)
        2. Die anstehende Versorgung des Prinzen Eugene (1814-1817)
        3. Die Ausmittlung des dem Prinzen Eugene zugesicherten„Etablissements“ in der Gegend von
            Eichstätt (1817)
        4. Prinz Eugene als Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt

III.    Der Umfang und die Bestandteile des Fürstentums Eichstätt
        1. Die Präzisierung der Bestandteile des vorläufig festgelegten Fürstentums
        2. Die Bestimmungen der Übereinkunft vom 19. November 1817 hinsichtlich der abzutretenden
            Realitäten und Renten
        3. Die Umsetzung der in der Übereinkunft vom 19. November 1817 enthaltenen Vereinbarungen in
            die Praxis
        4. Die Festlegung der Jurisdiktionsgrenze des Fürstentums
        5. Die Angliederung von Prunn und Zandt an das Fürstentum
        6. Die Größe des Fürstentums und die zu ihm gehörenden Ortschaften
        7. Die nachträglichen Korrekturen am Umfang des Fürstentums

IV.    Die Verwaltung des Fürstentums Eichstätt
        1. Die Bestimmungen der königlichen Erklärung vom 15. November 1817 
        2. Die Ubergangsverwaltung
        3. Die Neuorganisation der Verwaltung im Frühjahr 1818
        4. Die besondere staatsrechtliche Stellung des Herzogs von Leuchtenberg:
            Der Streit um die rechtlichen Kompetenzen der Justiz- und Polizeibehörden des Fürstentums
        5. Die Anerkennung einer ersten Gerichtsinstanz für Privilegierte im Fürstentum Eichstätt
        6. Die strukturellen und personellen Veränderungen in der Verwaltung bis zur Retrozession

V.     Die Stadt Eichstätt und ihre Not 
        1. Der Traum von einer vielversprechenden Zukunft
        2. Im Zeichen des Neubeginns: Der Abbruch der Collegiata
        3. Die fehlenden Grundvoraussetzungen für eine Konsolidierung der Eichstätter Wirtschaft 
        4. Die Klagen der Eichstätter Bierbrauer vom Herbst 1818 und die Reaktion des Magistrates
        5. Der ungehinderte Niedergang der Eichstätter Wirtschaft
        6. Die zunehmende Verschärfung der sozialen Verhältnisse in der Stadt

VI.    Die wirtschaftlichen Verhältnisse im Stadt- und Herrschaftsgericht Eichstätt und Herrschaftsgericht
        Kipfenberg

VII.   Das Fürstentum im Spiegel der herzoglichen Interessen
        1. Eichstätt unter Eugen: Nebenschauplatz herrschaftlicher Aktivität und fürstlicher Repräsentation
        2. Der Aufstieg der herzoglichen Kinder und die Abkehr vom Fürstentum

VIII.  Die Retrozession eines Teils des Fürstentums an den Staat (1832/33) 
        1. Die Durchführung der Retrozession
        2. Die dem Herzog von Leuchtenberg verbliebenen Rechte und Besitztümer

IX.    Eichstätt als Sicherheit. Das Haus Leuchtenberg und sein Majoratsfideikommiß (1834-1854)

X.     Die Situation der verarmten Stadt Eichstätt nach der Retrozession

Zusammenfassung

Register
        Personen
        Orte

Anhang

 

Fürstentum Eichstätt,