Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Abkürzungsverzeichnis
Quellen und Literatur
I. Ungedruckte Quellen
II. Gedruckte Quellen und Literatur
Abbildungsverzeichnis
Einleitung
A. Entwicklung der Transport - und Lebensversicherung
I. Seeversicherung (Transport-Versicherung)
II. Lebensversicherung
1. Unterstützung durch Gilden und Zünfte
2. Leibrenten
3. Montes pietatis (Wohltätigkeitsanstalten)
4. Lebensversicherung nach dem Prämiensystem
5. Versicherungskassen
a) Sterbekassen
b ) Heiratskassen
c) Witwen - und Waisenkassen
Hochfürstlich-Augsburgische Wittwen und Weyßen Kasse (1778)
Wittwen und Weysen Casse des Domkapitels Augsburg (1782)
B. Waisenkassen und sonstige Kassen ostschwäbischer Reichsabteien
I. Ottobeuren
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Äbte ab dem 17. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1802
b) Herrschaftsgebiet und Untertanen
Einteilung des Herrschaftsgebietes
Gerichtsordnung und Landesherrliche Verordnungen
Die Verwaltung in der Klosterkanzlei
2. Waisenrechnung
a) Waisenschrein ab 1685
b) Waisenschrein ab 1748
c) Pupillenkasse ab 1775 - Landtafl
d) Die Waisenkasse anläßlich der Säkularisation
e) Die Waisenkasse unter Registrator Sailer (1803/4)
f) Die Waisenkasse unter Kassier Mechel (1804-1807)
g Die Waisenkasse unter Kassier George (1807-1813 )
3. Weitere Kassen und soziale Einrichtungen
a) Landschaftskasse
b) Heiligenkapitalien
c) Armenkasse
d) Siechenhausstiftung
e) Abteikasse
4. Die Waisenkasse und die sonstigen Kassen im Rückblick
II. Elchingen
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Äbte ab dem Dreißigjährigen Krieg
b) Herrschaftsgebiet und Untertanen
Klosterverwaltung im 18. Jahrhundert und zu Beginn des 19. Jahrhunderts
Kanzleibeamte aus der Familie Hummel
Kanzler Johannes Weininger
2. Die Waisenkasse Elchingen ab 1718
a) Verlauf der Waisenkasse 1718-1788
b) Verlauf der Waisenkasse 1789-1792
c) Verlauf der Waisenkasse 1793-1802
Das „Rapular" von 1793-1798
Rechnungslegung der Waisenkasse und der Klosterrechnung
d) Säkularisation und Waisenkassenrechnungslegung 1803
e) Die Waisenkasse unter dem Rentamt Elchingen (1803)
f) Entwicklung der Waisenkasse nach 1804
g) Auflösung der Waisenkasse 1810
h) Abwicklung der Konten nach Auflösung der Waisenkasse
Heiligenkapitalien
Abtretung von Aktivkapitalien
Endabrechung 1813 der aufgelösten Waisenkasse mit dem Rentamt Elchingen
Übernahme der Waisenkassenpassiva durch das Königreich Bayern
i) Die Waisenkasse im Rückblick
3. Armenkasse
4. Invalidenkasse Ulm
III. Ursberg
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Äbte ab dem Dreißigjährigen Krieg
b) Herrschaftsgebiet und Untertanen
c) Verwaltung im Herrschaftsgebiet
Ammann
Bürgermeister
Gerichtsmänner
d) Gerichtsordnungen von 1540,1640,1777 und 1790
e) Verwaltung in der Klosterkanzlei
2. Waisenkasse Ursberg ab 1725
a) Verlauf der Waisenkasse 1725-1746
b) Landschaftskasse Ursberg 1725-1780 1
Rechnungen der Landschaftskasse 1725,1730/1,1740/1,1750,1771 und 1780
Übersicht über Kapitalaufnahmen 1725-1780
Die Landschaftskasse ab 1780
c) Schicksal der Waisenkasse 1747-1789
d) Verlauf der Waisenkasse 1789-1803
Passivkapitalienbuch 1794-1803
Auszahlung und Verwendung von Waisenkassengeldem
Die Waisenkasse anläßlich der Säkularisation
e) Verlauf der Waisenkasse 1803-1810
f) Bestand nach Auflösung der Waisenkasse
3. Sonstige Kassen und deren Auflösung
a) Heiligenkapitalien
b) Hungersnotkapitalien
c) Armenkasse
4. Die WaisenVLandschaftskasse und die übrigen Kassen im Rückblick
IV. Roggenburg
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Äbte ab dem Dreißigjährigen Krieg
b) Herrschaftsgebiet und Untertanen
Gerichts- und Handwerkerordnungen
Untertanen-Repräsentation und Landschaftskasse
c) Verwaltung im Herrschaftsgebiet
Klosterkanzlei
Ämter
2. Waisenkasse ab 1736
a) Verlauf der Waisenkasse 1754-1782
b) Verlauf der Waisenkasse 1783-1802
c) Verlauf der Waisenkasse 1803-1810
d) Auflösung der Waisenkasse 1810
e) Abwicklung der Waisenkasse nach der Auflösung
Einzug von Waisenkassenaktiva nach Auflösung der Waisenkasse
Unregelmäßigkeiten beim Einzug von Aktivkapitalien
3. Heiligenkapitalien
4. Die Roggenburger Armenkasse
5. Die Waisenkasse und sonstigen Kassen im Rückblick
6. Fortsetzung der Spar- und Vorsorgeeinrichtung von Roggenburg
V. Wettenhausen
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Pröpste nach dem Dreißigjährigen Krieg
b) Herrschaftsgebiet
Gerichts- und Polizeiordnungen
Handwerkerordnungen
c) Die Kanzlei und ihr Personal
2. Die „Waisenpfleg"
a) Gerichts- und Polizeiordnungen
b) Waisengelder und Waisenkasten
3. Waisenkasse Wettenhausen ab 1742
a) Verlauf der Waisenkasse 1743-1756
b) Verlauf der Waisenkasse 1757-1772
c) Verlauf der Waisenkasse 1773-1777
d) Verlauf der Waisenkasse 1778-1787
e) Verlauf der Waisenkasse 1788-1802
Polizeiordnung von 1788
Kreditvergaben 1758-1802
f) Säkularisation und Waisenkasse
g) Die Waisenkasse 1804-1810
Rentamt und Landgericht Wettenhausen
Die Waisenkasse unter dem Rentamt
Waisenkasse 1804-1807
Waisenkasse 1807-1810
Die Waisenkasse nach 1810
h) Tabellarischer Verlauf 1742-1819
4. Heiligengelder
5. Almosenkasse
6. Waisenkasse und Kreditmöglichkeiten im Rückblick
VI. St. Ulrich und Afra in Augsburg
1. Abriß der Klostergeschichte
a) Äbte ab dem 17. Jahrhundert
b) Herrschaftsgebiet und Untertanen
c) Verwaltung im 18. Jahrhundert
2. Kredit- und Kapitalanlagemöglichkeiten
a) Heiligenkapitalien
b) Waisengelder - Waisenkasse; ab 1787
c) Steuerkasse und Klosterkasse
3. Die Waisenkasse und der übrige Kapitalmarkt im Rückblick
VII. Reichsabteien mit Feuerversicherung, aber ohne Waisenkasse
1. Irsee
a) Abriß der Klostergeschichte
b) Landschaft und Landschaftskasse
c) Versatzprotokoll
2. Kaisheim
VIII. Bedeutung der Klosterkassen
1. Waisengelder
2. Heiligenkapitalien
3. Landschaftskassen
4. Sonstige Sozialkassen
IX. Die Waisenkassen unter dem bayerischen Staat
X. Das Staatsschuldenwesen — Die Staatsbeamten bei der Staatsschuldentilgungskasse in Augsburg
XI. Die Entwicklung des Bankwesens in Bayern und seine Bedeutung für die ehemaligen ostschwäbischen
Klosteruntertanen
C. Entwicklung der Feuerversicherung
I. Hamburg
II. Preußen
III. England
IV. Bayern
D. Entstehung der Gebäudebrandversicherung in Bayerisch-Schwaben
I. Gründungen durch weltliche Obrigkeiten
1. Vorderösterreichische Brand-Assecuratians-Sodetät (1764)
2. Reichs-Ritterschaftlich Canton Donauische Brandversicherung (1.784)
3. Hochfäntliche Oetting=Oetting, und Oetting-Spieibergische Brand=Versicherungs-Ordnung (1792)
4. Reichsgräflich Fugger Babenhausische Brandversicherung (1795)
II. Gründungen durch geistliche Obrigkeiten
1. Fürstlich-Augsburgische Feuer= und Brandschadens= Versicherungs=Anstalten (1786)2. Brandschadens= Versicherungs= Anstalten von verschiedenen Reichs-Abteien in Schwaben (1787)
a) Elchingen
b) Ursberg
c) Roggenburg
d) Wettenhausen
e) St. Ulrich und Afra, Augsburg
f) Kaisheim
g) Irsee
3. Brandversicherungsgesellschaft von Ottobeuren (1792)
a) Gründungsvorbereitungen
b) Gründung und Satzung
c) Verlauf der Gesellschaft
III. Die Gebäudebrandversicherung nach der Säkularisation
1. Bayerische Landes-Brandversicherungsanstalt
2. Feuer- und Brandschaden-Versicherungs-Anstalten für die Kurpfalzbaierische Provinz in Schwaben (1804)
a) Gründung und Statuten
b) Verwaltung
c) Verlauf der Gesellschaft
IV. Gesellschaftsform der Versicherungsgründungen
Zusammenfassung
Register
Feuerversicherung, Reichsklöster