Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Quellen - und Literaturverzeichnis
a) Ungedruckte Quellen
b) Literatur vor 1806
c ) Literatur nach 1806
Abkürzungen
Transkriptionsrichtlinien
A. Einleitung
1. Problemstellung
2. Forschungsstand
3. Methodologische Überlegungen — zugleich eine Einführung in die Quellenfonds
B. Die Bischofswahlen im Fürstbistum Eichstätt von 1636 bis 1790
I. Die Koadjutorwahl von 1636
1. Die Durchsetzung des Koadjutorwahlbeschlusses
2. Die Wahl Marquards Schenk von Castell zum Koadjutor.
3. Zum komplizierten Prozeß der Regierungsübernahme 1637
II. Die Bischofswahl von 1685
1. Marquard Schenk von Castell und die Diskussion über seinen Nachfolger
2. Ein zweiter Schenk von Castell als Fürstbischof von Eichstätt
3. Das Ringen um die Konfirmation (1685-1687 ) 1
III. Die Bischofswahl von 1697
IV. Die Bischofswahl von 1705
1. Die Kurpfälzischen Koadjutorbemühungen 1700/01
2. Die Wahl Heinrich Ferdinands von der Leyen zum Fürstbischof im Januar 1705
3. Johann Anton Knebel von Katzeneßenbogen
Kompromißkandidat der Neuwahl im Februar 1705
V. Von „Onikeln", einem „Stieglitz" und anderen Kreaturen: zu den vielfältigen Koadjutorbemühungen
1709-1725
1. Lothringische Bemühungen 1710-1715
2. Eichstätt und die Schönborn im Reich
3. Der Kardinal von Sachsen und Eichstätt - Auftakt sächsischer Reichskirchenpolitik an der Altmühl
4. Münster für Bayern und Eichstätt für Sachsen - Wahlabsprachen zwischen Kurfürst Karl Albrecht
und Kardinal Christian August
5. Kurbayerische Werbungen um das Fürstbistum Eichstätt
6. Das Haus Baden-Baden und das Fürstbistum Eichstätt
VI. Die Bischofswahl von 1725
1. Vorlauf
a) Der Auftakt bayerischer Werbung um das Fürstbistum Eichstätt
b) Sächsische Bemühungen um das Fürstbistum Eichstätt
c) Königsfeld in Eichstätt
d) Weitere sächsische Werbungsmaßnahmen
2. Die Sedisvakanz von 1725
a) Domkapitelsche Regierungsübernahme
b) Bayerische Wahlwerbung bis zum Eintreffen des Wahlkommissars
c) Sächsische Wahlpolitik während der Sedisvakanz
d) Die Ankunft des kaiserlichen Wahlkommissars
e) Die letzten Wahlvorbereitungen
f) Franz Ludwig Schenk von Castell wird Fürstbischof - Wahlanalysen
g) Konfirmationsprozeß und Regierungsübernahme
VII. Nach der Wahl ist vor der Wahl: zu den Koadjutorbemühungen 1726-1732
1. Zur Bayerischen Reichskirchenpolitik nach 1725
2. Zu den kontinuierlichen sächsischen Bemühungen bis 1732
VIII. Die Bischofswahl von 1736
1. Interessen an der Bischofswahl von 1736 und ihre Hintergründe
a) Interessen des Domkapitels
b) Interessen der kaiserlichen Politik
c) Interessen Kurbayerns
d) Der Werbungsversuch Josephs von Hessen-Darmstadt
2. Vorbereitung und Durchführung der Wahl
a) Der Eintritt der Sedisvakanz und die Reaktion am Münchner Hof
b) Kaiserliche Wahlpolitik — Colloredos Agieren vor seiner Ankunft in Eichstätt
c) Letzte Versuche Bayerns, Stimmen für Johann Theodor zu gewinnen
d) Letzte Vorbereitungen und die Wahl Freyberg-Hopferaus 4
IX. Die Bischofswahl von 1757
1. Das Hochstift Eichstätt zwischen Säkularisationsdrohungen, Jubiläumsfeierlichkeiten und
absolutistischer Staatspolitik
2. Die Bemühungen des Bamberger Fürstbischofs Johann Philipp Anton von Franckenstein um
die Koadjutorie 1748-1752
3. Konkurrierende Koadjutorwerbungen: Johann Philipp Anton von Franckenstein und Kardinal
Johann Theodor im Wettbewerb um Eichstätt (1752/1753)
4. Der Eintritt der Sedisvakanz und die Interessenträger an der Bischofswahl
5. Instruktion und Entsendung des kaiserlichen Wahlkommissars und des bayerischen Wahlgesandten
6. Die Wahl Strasoldos zum Eichstätter Fürstbischof
X. Die Bischofswahl von 1781
1. Eine Sedisvakanz ohne dynastische Werbung
2. Die Wahl Zehmens — eine Niederlage kaiserlicher Wahlpolitik?
XI. Die Wähl des letzten Eichstätter Fürstbischofs und die reichsrechtliche Diskussion im Interregnum
1790
1. Rahmenbedingungen: Nunnaturstreit und Fürstenbund
2. Dalberg als Koadjutor in Eichstätt?
3. „Von dem anmaßlichen Rechte eines Reichsverwesers"
4. Der Tod Zehmens während des Interregnums
5. Das Ringen um Mehrheiten im Domkapitel
6. Die Zulassung des reichsvikarischen Wahlkommissars und die Wahl Stubenbergs
C. Eichstätter Wahlgeschichte im Wechselspiel kaiserlicher, dynastischer und domkapitelscher Einflußnahme
1. Zur Hochstiftsgeschichte Eichstätts im 17. und 18. Jahrhundert
2. Domkapitelsche Wahlpolitik
3. Bedingungen und Möglichkeiten kaiserlicher Wahlpolitik
4. Dynastische Einflußnahme auf das Wahlgeschehen
a) Pfalz-Neuburg bzw. Kurpfalz
b) Lothringen
c) Kursachsen
d) Kurbayern
e) Baden-Baden, Hessen-Darmstadt
5. Eichstätt und die Schönborn im Reich
6. Die Werbung Johann Philipp Antons von Franckenstein — ein Sonderfall
7. Die Rolle Roms
8. Das Eichstätter Domkapitel und die vielen Koadjutorbemühungen
9. Forschungsdesiderate
Kurzbiogramme
Verzeichnis der Skizzen und Tabellen im Text
Abbildungen
Ortsregister
Personenregister