Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
GRUSSWORT
GELEITWORT
I. DIE NAMENPROBLEMATIK
Einleitung
Voraussetzung und Vorgeschichte: Das bayerische Judenedikt von 1813 und der Matrikelparagraph
Die Anwendung des Matrikelparagraphen im Untermainkreis ab Dezember 1816
Die Überlieferung der Judenmatrikeln
Die Annahme fester Familiennamen
Der Namenschatz
II. DIE MATRIKELN NACH LANDGERICHTEN (LG )
Vorbemerkung
LG Alzenau
LG Arnstein
Stadt Aschaffenburg
LG Aschaffenburg
LG Aura
LG Bischofsheim
LG Brückenau
LG Dettelbach
LG Ebern
LG Eltmann
LG Euerdorf
LG Fladungen
LG Gemünden
LG Gerolzhofen
LG Gleusdorf
LG Hammelburg
LG Haßfurt
LG Hilders
LG Hofheim
LG Homburg mit Herrschaftsgericht Remlingen
LG Kaltenberg
LG Karlstadt
LG Kissingen
LG Kitzingen mit Herrschaftsgericht Rüdenhausen
LG Kleinwallstadt mit Herrschaftsgericht Eschau
LG Klingenberg
LG Königshofen [i. Gr.]
Justizkanzlei Kreuzwertheim mit den Herrschaftsgerichten Kleinheubach, Kreuzwertheim und Rothenfels
LG Lohr
LG Mainberg
LG Marktsteft mit Herrschaftsgericht Marktbreit
LG Mellrichstadt
HG Miltenberg
LG Münnerstadt
LG Neustadt [an der Saale]
LG Obernburg
LG Ochsenfurt
LG Orb
LG Rötungen
LG Schweinfurt
Herrschaftsgericht Stadtprozelten
LG Volkach
LG Werneck
LG Weyhers
LG Würzburg links des Mains
LG Würzburg rechts des Mains
Stadt Würzburg
LG Zeil
III. ANLAGEN
Alphabetisches Ortsregister zu den unterfränkischen Judenmatrikeln 1817
Glossar
Anweisung zur Anlage der Matrikellisten
Exkurs: Die Genealogen Arthur Paul Czellitzer und Gerhard Kessler
ABKÜRZUNGEN UND SIGLEN
QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS
REGISTER DER PERSONENNAMEN
REGISTER DER ORTSNAMEN
REGISTER DER BERUFE
REGISTER DER SACHBEGRIFFE
VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN, ABBILDUNGSNACHWEIS
Judenmatrikel