Die Bavaria Film 1919 bis 1945
			Eine Unternehmensgeschichte im Spannungsfeld kulturpolitischer und ökonomischer Einflüsse
			Friedmann David
			Inhaltsverzeichnis
		
		
			
	- Einleitung
	
		- Überblick und Ziele
- Forschungsstand
- Methoden der modernen Unternehmensgeschichtsschreibung
- Analyse der „Bavaria Film“ unter unternehmensgeschichtlicher Perspektive
 
- Vor der Gründung. Die „Bavaria Film“ und ihre Münchner und bayerischen Wurzeln
	
		- Peter Ostermayr, Gründer der „Münchner Lichtspieltkunst AG“
- Münchner Kunstfilm Peter Ostermayr und seine Bedeutung für die „Emelka“
- Bayerischer Heimatfilm und Peter Ostermayr
 
- Politische Rahmenbedingungen in Deutschland und Bayern vor Gründung der „Münchner Lichtspielkunst AG“ und während der Weimarer Republik
- Die bayerische Antwort auf das „Ufa“-Monopol
	
		- Das neue Filmgelände der „Emelka“ auf dem Studiostandort Geiselgasteig in Grünwald
- Die ersten Filmproduktionen in Geiselgasteig
- „Münchner Lichtspielkunst AG“ als vertikaler Konzern
- Die Folgen der Hyperinflation für die Münchner Lichtspielkunst AG
- Die Wege aus der Krise
- Internationalisierung der „Münchner Lichtspielkunst AG“
- Rückkehr zum Deutschen Film
 
- Die fatale Übernahme von „Phoebus“
	
		- Die Tonfilm-Krise
- Die „Münchner Lichtspielkunst AG“ im Reichsbesitz
 
- Die „Münchner Lichtspielkunst AG“ am Scheideweg
	
		- Übernahme durch Kraus mit französischem Kapital
- Scheitern der französischen Investoren
- Konkurs der „Münchner Lichtspielkunst AG“ und Gründung der „Bavaria Film AG“
 
- Fazit: Goldene Ära der „Emelka“ und ihr plötzliches Scheitern
- Das Dritte Reich: Politische Rahmenbedingungen
	
		- Die deutsche Filmindustrie in den ersten Jahren nach der
- Machtergreifung der Nationalsozialisten
- Filmindustrie-Treuhänder Dr. Max Winkler
 
- Die neue „Bavaria Film AG“ als Auffanggesellschaft der „Münchner Lichtspielkunst AG“ unter der Hakenkreuzfahne
	
		- Die Lage der „Bavaria Film AG“ vor der Verstaatlichung
- Mehrheitswechsel bei der „Bavaria Film AG“
- Scheitern der „Bavaria Film AG“
- „Bavaria Nova Film AG“
- Fazit: Die Ubergangsphase als Wegbereiter für die Verstaatlichung
 
- „Bavaria Filmkunst GmbH“ auf dem Weg zum Staatskonzern
	
		- Gründung der „Bavaria Filmkunst GmbH“ als reichseigenes Unternehmen
- Wiederaufbau nach der Übernahme durch die „Cautio Treuhand GmbH“
- Beginn des Zweiten Weltkriegs und die „Bavaria Filmkunst GmbH“
- Anlaufschwierigkeiten der neuen „Bavaria Filmkunst GmbH“
- Erfolg im Schatten des Krieges
- „Bavaria Filmkunst GmbH“ als reichseigene Gesellschaft
 
- Totalitäres Filmmonopol: Die „Bavaria Film“ unter dem Einheitskonzern „Ufi“
	
		- Die „Bavaria Filmkunst GmbH“ als Tochterfirma des Dachkonzerns „Ufa-Film GmbH“
- Der totale Krieg und die „Bavaria Film“
- Ausländische Arbeiter und Kriegsgefangenen der „Bavaria Film“
- Das letzte Produktionsjahr im Dritten Reich und die Befreiung
 
- Fazit: Die „Bavaria Film“ im Dritten Reich
- 1Gesamtfazit
- Literatur
	
		- Archivbestände
- Zeitungen, Zeitschrifen, Broschüren etc
- Bücher
- Internetquellen
 
- Filmografie der „Bavaria Film“ 1919-1945
- Vorstand
Bavaria Film