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Mietshaus und Mietwohnung auf dem Land:

Verbreitung, Entwicklung und Typologie am Beispiel des Nürnberger Umlandes 1500-1800

Wenderoth Thomas

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Vorwort und Danksagung

I.           Aufgabenstellung und Forschungsstand
I.1         Einführung
I.2         Eingrenzung des Themas
1.2.1     Zielsetzung.
1.2.2     Schreibweise
1.2.3     Terminologie.
1.2.4     Gegenstand der Untersuchung - Abgrenzung zu anderen Baugattungen und Bauaufgaben
1.2.5     Definition der Begriffe
1.2.5.1  Historisch gebräuchliche Bezeichnungen für Mieter
1.2.5.2  Wer ist Mieter?
1.2.5.3  Unterscheidung Mietshaus - Mietwohnung
1.2.5.4  Dienstwohnung = Mietwohnung?.
1.2.6     Stadt und Land - Versuch einer Abgrenzung
1.2.6.1  Stadt- Land - Vorstadt
1.2.6.2  Die Vielfalt hinter dem Begriff „Land“
1.2.7     Die räumliche Ausdehnung des Untersuchungsgebietes
1.2.8     Die zeitliche Eingrenzung
1.2.9     Verwendete Materialien und Quellen
1.2.9.1  Die Nürnberger Bauernverzeichnisse von 1529, 1538, 1542,1544 und 1548
1.2.9.2  Das Türkensteuerregister der Reichsstadt Nürnberg von 1716/17.
1.2.9.3  Die Akten der Nürnberger Waldämter Lorenzi und Sebaldi
1.2.9.4  Objektbeobachtungen und unveröffentlichte Dokumentationen

1.3        Der Forschungsstand - Viele Blickwinkel, wenig Ansätze.
1.3.1     Verschiedene Forschungsansätze und Zugänge zum Mietshaus
1.3.2     Hausforschung und Architekturgeschichte
1.3.2.1  Frühe Monografien: Hamburg und Berlin
1.3.2.2  Die Bürgerhausforschung Mitte des 20. Jahrhunderts
1.3.2.3  Neue Forschungsansätze ab 1970
1.3.3     Sozialgeschichte und Volkskunde
1.3.3.1  Ländliche Miethaushalte in Österreich
1.3.3.2  Ländliche Miethaushalte in Altbayern
1.3.3.3  Ländliche Miethaushalte in Norddeutschland

1.4       Das (Miets-)Haus in der fränkischen Forschung
1.4.1    Hausforschung in Franken
1.4.2    Sozialgeschichte
1.4.3    Regional- und ortsgeschichtliche Publikationen

1.5       Die Wohnung in den Arbeitersiedlungen vor 1800 - Forschungsstand
1.5.1    Überblickswerke
1.5.2    Regionale Forschungsergebnisse - Holstein und Österreich
1.5.3    Frühe Arbeitersiedlungen im Ruhrgebiet
1.5.4    Forschungen zu frühen Arbeitersiedlungen in Franken

II           Die Mieter
II.1         Bevölkerungsanteil

II.1.1      Mieter auf dem Land - Einführung
II.1.2      Die Verbreitung des dörflichen Mietwohnens im Landgebiet der Reichsstadt Nürnberg
II.1.2.1    Mieter im Spiegel der Dorfordnungen.
II.1.2.2    Bauernverzeichnisse und Türkensteuerregister als statistische Quellen
II.1.2.3    Die Entwicklung der Mieterzahlen von 1538 bis 1717
II.1.2.4    Ländliche Gebiete - Ein Überblick
II.1.2.4.1 Der Ort Leinburg - Mieterzahlen für das Jahr 1615
II.1.2.5    Die Situation in stadtnahen Dörfern.
II.1.2.6    Die Situation auf den Herrensitzen
II.1.2.7    Die Situation in den Gewerbegebieten
II.1.2.7.1 Stein bei Nürnberg
II.1.2.7.2 Hammer bei Nürnberg
II.1.2.8    Die Entwicklung bis ins frühe 19. Jahrhundert
II.1.3.      Franken in seiner Gesamtheit.
II.1.3.1    Fürstentum Brandenburg-Ansbach
II.1.3.1.1 Die Bevölkerungsstruktur 1497
II.1.3.1.2 Die Bevölkerungsstruktur Ende des 18. Jahrhunderts
II.1.3.1.3 Stadt-Land-Gefälle: Die Situation in der Residenzstadt Ansbach Anfang des 18. Jahrhunderts
II.1.3.2    Fürstentum Brandenburg-Kulmbach, später Brandenburg-Bayreuth
II.1.3.2.1 Die Bevölkerungsstruktur 1497
II.1.3.2.2 Die Bevölkerungsstruktur im frühen 19. Jahrhundert
II.1.3.3    Reichsritterschaftliche Orte.
II.1.4       Deutschland
II.1.4.1    Bayern
II.1.4.2    Schwaben, Hessen und Mitteldeutschland
II.1.4.3    Norddeutschland .

II.2          Rechtliche Situation der Mieter
II.2.1       Der rechtliche Status
II.2.1.1    Haussassen
II.2.1.2    Hintersassen -Inwohner - Schutzverwandte - Verspruchleute - Hausgenossen
II.2.1.3    Beisassen
II.2.2       Rechtliche Auswirkungen
II.2.2.1    Fehlendes Bürgerrecht- Drohende Ausweisung
II.2.2.2    Eheschließung
II.2.2.3    Nutzungsrechte an der Gemeine
II.2.3       Mietrecht
II.2.3.1    Mietvoraussetzung
II.2.3.2    Mietbeginn und Zahlungsmodalitäten
II.2.3.3    Kündigung
II.2.3.4    Verweildauer

II.3          Die ökonomische und soziale Situation der Mieter
II.3.1       Einkommen und Kaufkraft.
II.3.2       Miethöhe.
II.3.2.1    Miethöhe zu Beginn des 16. Jahrhunderts.
II.3.2.2    Miethöhe um 1600.
II.3.2.3    Miethöhe im 18. Jahrhundert
II.3.2.4    Resümee .
II.3.3       Die Dienstwohnung als Sachleistung
II.3.4       Haushaltsgröße
II.3.4.1    Familiengröße in Franken 1497 bis 1821
II.3.4.2    Beispiele aus dem Nürnberger Umland
II.3.4.3    Beispiele aus anderen ländlichen Gebieten 
II.3.4.4    Altenteiler
II.3.5       Armut und Besitz
II.3.5.1    Arme Mieter
II.3.5.2    Wohlhabende Mieter.
II.3.6       Beruf und Status
II.3.6.1    Berufsstruktur der Mieter auf dem Dorf.
II.3.6.2    Mieter in den Gewerbesiedlungen.
II.3.6.3    Arbeitszeit.

II.4          Mietergruppen
II.4.1       Mieter auf dem Land.
II.4.1.1    Tagelöhner
II.4.1.2    Handwerker
II.4.1.3    Frauen
II.4.1.4    Öffentlich Bedienstete.
II.4.1.5    Migranten
II.4.2       Juden
II.4.2.1    Rechtlicher Status
II.4.2.2    Der Marktort Uehlfeld als Beispiel.
II.4.2.3    Reichsritterschaftliche Territorien.
II.4.2.4    Markgräfliche Städte
II.4.2.5    Bischofsstadt Bamberg
II.4.2.6    Vermieter

II.5          Wohnformen
II.5.1       Wohnungsgrößen
II.5.2       Wohnverhältnisse der dörflichen Mieterschaft
II.5.3       Geteilte Mietwohnungen
II.5.4       Untermieter, Kostgänger, Schlafburschen
II.5.4.1    Zur Situation der Untermieter
II.5.4.2    Die Not - Beispiele aus Bamberg, Würzburg und Schwabach
II.5.4.3    Der reiche Untermieter
II.5.5       Aufnahme von Bedürftigen

III           Das Mietshaus von 1500 bis 1800 - Die Grundlagen
III.1        Die Wohnung in Süddeutschland seit dem Spätmittelalter
III.1.1     Ausdifferenzierung der Räume
III.1.1.1  Stube
III.1.1.2  Herdplatz/Küche
III.1.1.3  Flur.
III.1.1.4  Kammer
III.1.1.5  Abtritt
III.1.2     Die Bedeutung der Stube als Indikator für eine Mietsituation
III.1.3     Die Lage der ländlichen Mietwohnungen innerhalb der Siedlung.
 

III.2          Die Urform - Grundtypen des Kleinhauses
III.2.1       Der kleine Bau - Selbstständige Kleinhäuser
III.2.2       Zum Begriff des Tagelöhnerhauses
III.2.3       Das Kleinsthaus
III.2.3.1    Die schlichte Einraumwohnung
III.2.3.2    Die nobilitierte Kleinstwohnung
III.2.4       Das Kleinhaus - Eine Typologie
III.2.4.1    Die Standardsituation
III.2.4.2    Lineare Raumanordnung: Flur und Küche in der Mitte
III.2.4.3    Lineare Raumanordnung: Flur und Küche an der Seite
III.2.4.4    Zweiraumtiefe Kleinhäuser
III.2.4.4.1 Veränderung zum tieferen Haus
III.2.4.4.2 Ein frühes Beispiel - Mittelbüg
III.2.4.4.3 Sonderlösungen
III.2.4.4.4 Resümee..
III.2.4.5    Der Stall im Mietshaus.
III.2.5       Das Doppelhaus - Mietshäuser mit zwei Wohneinheiten
III.2.5.1    Einführung
III.2.5.2    Küche als Spiegelachse, einraumtief
III.2.5.3    Küche als Spiegelachse, zweiraumtief
III.2.5.3.1 Die Standardlösungen des 16. bis 18. Jahrhunderts
III.2.5.3.2 Küchen im dunklen Kern
III.2.5.3.3 Die L-förmige Flurküche
III.2.5.3.4 Die Herdstelle in der Raumnische
III.2.5.3.5 Der barockzeitliche Standardgrundriss en miniature
III.2.5.4    Die Kammer als Spiegelachse, einraumtief
III.2.5.5    Die Stube als Spiegelachse, zweiraumtief

III.3          Kleinhausgruppen
III.3.1       Das gehäufte Haus.
III.3.2       Eine frühe Kleinhausgruppe - Der städtische Investor
III.3.3       Zinshausgruppen auf dem Bauernhof

III.4          Zweigeschossige Mietshäuser
III.4.1       Zweigeschossiges Doppelhaus mit zwei Parteien
III.4.2       Zweigeschossige Mietshäuser für eine Partei.
III.4.3       Zweigeschossige Mietshäuser mit zwei Etagenwohnungen
III.4.3.1    Grundlegendes
III.4.3.2    Separate Erschließung der Etagenwohnungen - Doppelhaustür
III.4.3.3    Außentreppe zur Obergeschosswohnung
III.4.3.4    Gemeinsamer Flur im 18. Jahrhundert

III.5          Grundtypen des Vierparteienhauses
III.5.1       Vom Kleinhaus zu großen Mietshäusern
III.5.2       Das zweigeschossige Vierparteienmietshaus - Vielfältige Lösungen
III.5.2.1    Einführung
III.5.2.2    Der systematisierte Neubau
III.5.2.3    Vorstufe - Vier Hausteile, aber nur zwei Wohnungen
III.5.2.4    Das Vierparteienhaus - Vierteiliger Grundriss mit verschobenem Kreuz
III.5.2.5    Das Vierparteienhaus - Wohnungen mit Kreuzgrundriss
III.5.3       Das Standardmietshaus des Barock
III.5.3.1    Grundzüge.
III.5.3.2    Ein früher Beleg - Lauf an der Pegnitz, Sichartstraße 27+29
III.5.3.3    Anwendung des Haustyps in der Stadt - Schwabach, Kappadozia 6
III.5.3.4    Georgensgmünd, Bernloher Weg 7
III.5.3.5    Rückersdorf, Hauptstraße 42

IV            Das Mietshaus auf dem Land - Von Bauern und Mietern
IV. l         Mietwohnen auf dem Bauernhof

IV.1.1      Frühe Hinweise
IV.1.2      Verbreitung
IV.1.3      Mietwohnung oder Austragswohnung?
 

IV.2         Hofhäuser
IV.2.1      Zum Begriff des Hofhauses.
IV.2.2      Hofhaus mit Backofen 
IV.2.3      Hofhaus mit Stall
IV.2.4      Hofhaus mit Stall und Backofen
IV.2.5      Hofhaus mit Keller
IV.2.6      Hofhaus mit Wagenunterstand - Wohnung im Dachgeschoss
IV.2.7      Komplette Umnutzung von Hofhäusern für Wohnzwecke
IV.2.8      Dimensionen der Hofhäuser
IV.2.9      Resümee

IV.3         Mieter mit Landwirtschaf
IV.3.1      Einführung
IV.3.2      Beständnerwohnung mit kleiner Landwirtschaft
IV.3.3      Kleines „Bauernhaus“

IV.4         Mieter im Bauernhaus
IV.4.1      Fremde im Haus
IV.4.2      Wohnen am Bauernhaus

IV.5         Mietwohnen in Scheunen und Nebengebäuden
IV.5.1      Mietwohnen in Scheunen
IV. 5.2     Mietwohnen in Ställen

IV.6         Das Torhaus als Mietshaus
IV.6.1      Zum Typus des dörflichen Torhauses
IV. 6.2     Wohnen über der Durchfahrt.
IV.6.2      Wohnen seitlich der Durchfahrt

V            Mietwohnen auf den Herrensitzen
V. 1         Die Wohnsituation und die Bewohner
V.1.1       Quellenlage
V.1.2       Herrschaftliche Mieter - Herrschaftliche Wohnungen
V.1.3       Kleinwohnungen - Bedienstete und Fremdmieter
V.1.4       Kleinstwohnungen
V.1.5       Dachkammern - Arme Leute im Schloss
V.1.6       Standesunterschiede
V.1.7       Die Situation außerhalb des Nürnberger Territoriums
 

V.2         Bauernhäuser als Mietobjekt - Bestandsbauern
V.2.1      Archivalische Hinweise
V.2.2      Das Paurenhaus auf dem Herrensitz in Mögeldorfvon 1615
V.2.3      Ein Neubau von 1767 in Steinach
V.2.4      Der Bestandsbauer im Reihenhaus
V.2.5      Voit- Bestandsbauer - Kleinpächter
 

V.3         Kleinhausgruppen
V.3.1      Hausgruppen ohne städtebaulichen Bezug
V.3.2      Kleinhäuser als Bestandteil der Einfriedung - Der Herrensitz Lichtenhof
V.3.3      Von Kleinhäusern umzingelt- Wolfsfelden

V.4         Kleinhäuser auf den Herrensitzen

V.5         Mietshäuser für mehr als zwei Parteien
V.5.1      Vorbemerkung
V.5.2      Zweigeschossige Wohnriegel im Vorhof

V.6         Dienst- und Mietwohnung in einem Gebäude

V.7         Alle unter einem Dach - Mieteinheiten im Herrenhaus
V.7.1      Mietwohnungen verteilt im ganzen Haus.
V.7.2      Horizontale Nutzungsteilung - Mieter im Erdgeschoss
V.7.3      Obermieter
V.7.4      Noch Herrenhaus oder schon Mietshaus?
V.7.5      Vertikale Nutzungsteilung

V.8         Mehr Schein als Sein - Der Herrensitz als Mieterburg
V.8.1      Vorbarocke Beispiele
V.8.2      Herrenhausgruppe.
V.8.3      Mieterschloss für gehobene Ansprüche.
V.8.4      Vom Herrenhaus zum Mietshaus.
V.8.5      Niedergang der Herrensitze..
V.8.6      Wechselnde Nutzungsinteressen

V.9         Der architektonische Rahmen - Mietshäuser als Teil der städtebaulichen Inszenierung
V.9.1      Anlagen der Renaissancezeit
V.9.2      Der Torbau als barocke Dreiflügelanlage.
V.9.3      Einfache Ordnung im Schlossvorhof- Schwarzenbruck
V.9.4      Barocke Ehrenhofbildung
V.9.4.1   Almoshof
V.9.4.2   Altenfurt
V.9.5      Barocke Gartenanwesen - Volkamergarten
V.9.6      Das Nürnberger Gartenpalais mit Mietwohnungen

VI           Gewerbe und Mietwohnen
VI.1        Einführung
VI.2        Die Mietwohnung in ländlichen Gewerbesiedlungen

VI.2.1     Gewerbesiedlung Stein .
VI.2.1.1  Erste Zeugnisse für Mietshäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert.
VI.2.1.2  Der Bestand an Mietshäusern im 17. Jahrhundert
VI.2.1.3  Massive Zunahme der Mietbevölkerung im 18. Jahrhundert
VI.2.2     Die Vorstadt als Gewerbesiedlung - Lauf an der Pegnitz
VI.2.2.1  Geschichte und Entwicklung der Siedlung.
VI.2.2.2  Erste archivalische Zeugnisse zu den Mietshäusern
VI.2.2.3  Der erhaltene Bestand des 16. Jahrhunderts
VI.2.2.4  Der erhaltene Bestand des 17. und 18. Jahrhunderts
VI.2.3     Das Industriedorf- Der Ort Hammer bei Nürnberg
VI.2.3.1  Die Anfänge
VI.2.3.2  Die städtebauliche Anlage aus dem Jahr 1554
VI.2.3.3  Entwicklung und Anzahl der Mietshäuser
VI.2.3.4  Kleinhausreihen von 1553/54
VI.2.3.5  Der Neue Bau von 1554/55
VI.2.3.6  Das Uhrenhaus - Geschosswohnungen im Reihenhaus
VI.2.4     Eine frühe Kleinhaussiedlung - Das Hammerwerk Schniegling
VI.2.5     Die Ziegelei Schoppershof.
VI.2.6     Das HeimarbeiterdorfWilhelmsdorf.

VI.3         Die Mietwohnung im Werksgebäude
VI.3.1      Einführung
VI.3.2      Der kleine Betrieb - Eine Gerberei bei Altdorf.
VI.3.3      Wohnen über dem Gewerbe - Glaspolierwerke
VI.3.4      Wohnen unter dem Gewerbe - Manufaktur in Schwabach

VII           Materialität und Ausstattung der Gebäude
VII.1        Einführung 

VII.1.1     Regionale Bauweise - Kein Sonderweg
VII.1.2     Quellenlage

VII.2        Rohbau
VII.2.1     Wandkonstruktionen
VII.2.1.1  Fachwerkwände
VII.2.1.2  Holzwände.
VII.2.1.3  Massivbau
VII.2.2     Deckenkonstruktionen.
VII.2.2.1  Balkendecken mit oberseitiger Dielung
VII.2.2.2  Lehmfelderdecken
VII.2.2.3  Spunddecken/Bohlen-Balkendecken
VII.2.2.4  Putzdecken
VII.2.2.5  Gewölbe
VII.2.3     Dach
VII.2.3.1  Dachform
VII.2.3.2  Dachkonstruktion
VII.2.3.3  Dachdeckung: Stroh - Ziegel - Bretter.
VII.2.3.4  Dachausbau
VII.2.4     Keller

VII.3       Ausbau und Ausstattung
VII.3.1    Feuerstellen und Öfen
VII.3.2    Böden
VII.3.3    Treppen
VII.3.4    Türen
VII.3.5    Fensterläden
VII.3.6    Fenster
VII.3.7    Wandverkleidungen

VII.4       Farbigkeit
VII.4.1    Ausgangslage.
VII.4.2    Materialsichtigkeit.
VII.4.2    Polychromie.
VII.4.3    Monochromie 

VIII        Ergebnis
VIII.1     Ländliche Miethaushalte in Franken.
VIII.2     Merkmale des Mietshauses und der Mietwohnung im Nürnberger Umland

VIII.2.1  Charakteristik der Mietshäuser
VIII.2.2  Vielfalt der Mietsituationen
VIII.2.3  Versteckte Mietsituationen
VIII.2.4  Regionale Unterschiede
VIII.2.5  Eine Verlustgeschichte

VIII.3      Vom Zinshäuslein zum Mehrparteienhaus - Kontinuität und Wandel
VIII.3.1   Die Etagenwohnung.
VIII.3.2   Struktur der Mehrparteienhäuser.
VIII.3.3   Vom Kleinen zum Großen.
VIII.3.4   Ablösungsprozess.
VIII.3.5   Träger des Wandels 

VIII.4      Entwicklungslinien im Mietshausbau von 1500 bis 1800
VIII.4.1   Mietwohnungen als Teil der Repräsentationsarchitektur
VIII.4.2   Symmetrie
VIII.4.3   Die weitere Entwicklung des Mietwohnungsbaus - Ausblick ins 19. Jahrhundert

VIII.5      Überregionale Betrachtung
VIII.5.1   Die Bedeutung der Mieter für die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
VIII.5.2   Grundrisse - Vergleich mit anderen deutschen Regionen
VIII.5.3   Die separate Wohnungserschließung als überörtliches Phänomen

VIII.6      Offene Fragen - Zukünftige Forschungsansätze

VIII.7      Resümee

 

ANHANG
Abkürzungen
Literatur
Quellen
Ortsregister