Münchner Bücher

Das Dekamerone des Giovanni Boccaccio

Sechster bis Zehnter Tag

Boccaccio Giovanni

Inhaltsverzeichnis

SECHSTER TAG

  • Einführung
  • Erste Geschichte
    Ein Kavalier verspricht Madonna Oretta, ihr mit einer Er- Zahlung die Zeit so zu verkürzen, als säße sie zu Pferde; da er aber schlecht erzählt, bittet sie ihn bald, sie wieder auf die eigenen Füße zu stellen.
  • Zweite Geschichte
    Der Bäcker Cisti bringt Messer Geri Spina mit einem einzigen Wort dazu, eine anmaßende Forderung zu bereuen.
  • Dritte Geschichte
    Monna Nonna de’ Pulci weist mit einer schlagfertigen Antwort die wenig ehrbaren Anspielungen des Bischofs von Florenz ab und bringt ihn zum Schweigen.
  • Vierte Geschichte
    Chichibio, der Koch des Currado Gianfigliazzi, verwandelt zu seinem Glück den Zorn seines Herrn mit einer witzigen Antwort in Lachen und rettet sich damit vor der ihm von Currado angedrohten Strafe.
  • Fünfte Geschichte
    Messer Forese da Rabatta und Meister Giotto, der Maler, kehren aus Mugello zurück und greifen einander wegen ihres unansehnlichen Aussehens mit spöttischen Witzen an.
  • Sechste Geschichte
    Michele Scalza beweist einigen jungen Leuten, daß die Baronci das edelste Geschlecht der ganzen Welt und der  Maremmen sind, und gewinnt dadurch eine Abende mahlzeit.
  • Siebente Geschichte
    Madonna Filippa wird von ihrem Gatten mit einem Lieb-' haber angetroffen und vor Gericht gefordert. Durch eine freimütige, kluge Antwort befreit sie sich und erwirkt sogar eine Änderung des Gesetzes.
  • Achte Geschichte
    Fresco ermahnt seine Nichte, niemals in den Spiegel zu schauen, wenn ihr, wie sie behauptet, der Anblick widere wärtiger Menschen unangenehm sei.
  • Neunte Geschichte
    Guido Cavalcanti sagt einigen Florentinern, die ihn überrumpeln, mit feinem Spott die Wahrheit.
  • Zehnte Geschichte
    ​Bruder Cipolla verspricht einigen Landleuten, ihnen eine Feder des Erzengels Gabriel zu zeigen. Als er an Stelle der Feder Kohlen vorfindet, macht er den Leuten weis, diese Kohlen seien von jenen, auf welchen der heilige Laurentius gebraten worden sei.

SIEBENTER TAG

  • Einführung
  • Erste Geschichte
    Gianni Lotteringhi hört, daß in der Nacht an seine Haustür geklopft wird. Er weckt seine Frau, die ihm weismacht, es müsse ein Gespenst sein. Als sie sich daranmachen, das Gespenst mit einem Spruch zu beschwören, unterbleibt das Klopfen. 
  • Zweute Geschichte
    Peronella versteckt, als ihr Mann nach Hause kommt,ihren Liebhaber in einem Faß, das ihr Mann verkauft hat. Sie sagt, daß auch sie es an jemand verkauft habe, der gerade hineingestiegen sei, um seine Haltbarkeit zu prüfen. Nachdem der Liebhaber wieder herausgestiegen ist, läßt er es von dem Ehemann säubern und zu sich nach Hause tragen.
  • Dritte Geschichte
    Bruder Rinaldo schläft mit der Gevatterin. Als ihr Mann ihn bei ihr in der Schlafkammer antrifft, machen sie ihm weis, daß der Bruder die Würmer des kleinen Sohnes bespreche.
  • Vierte Geschichte
    Tofano sperrt eines Nachts seine Frau aus. Da er sie trotz ihrer Bitten nicht hereinläßt, tut sie, als stürze sie sich in einen Brunnen, in den sie einen großen Stein hineinwirft. Tofano kommt heraus und läuft zum Brunnen, indes sie schnell ins Haus schlüpft, ihm die Tür vor der Nase zu' schließt und ihn mit Scheltworten heruntermacht.
  • Fünfte Geschichte
    Ein Eifersüchtiger nimmt, als Priester verkleidet, seiner Frau die Beichte ab, in der sie bekennt, daß sie einen Priester liebe, der jede Nacht zu ihr käme. Während nun der Eifersüchtige von einem Versteck aus das Haus bewacht, läßt die Frau ihren Geliebten über das Dach zu sich kommen und vertreibt sich mit ihm die Zeit.
  • Sechste Geschichte
    Madonna Isabella wird von Messer Lambertuccio geliebt und bekommt unvermutet seinen Besuch, während sie Leonetto bei sich hat. Als nun auch ihr Gatte zurückkehrt, schickt sie Messer Lambertuccio mit dem Degen in der Hand aus dem Hause, ihr Gatte aber geleitet Leonetto vorsorglich heim.
  • Siebente Geschichte
    Lodovico gesteht Madonna Beatrice die Liebe, die er für sie empfindet. Sie schickt ihren Ehemann Egano, in ihre Gewänder verkleidet, in den Garten und gibt sich Lodovico hin, der - nachdem er sich wieder erhoben hat - Egano im Garten verprügelt.
  • Achte Geschichte
    Ein Mann ist eifersüchtig auf seine Frau und stellt fest, daß sie sich nachts einen Faden um die Zehe wickelt, um zu be/ merken, wenn ihr Liebhaber sie besuchen will. Während der Mann diesen verfolgt, steckt die Frau für sich selbst eine ihrer Mägde ins Bett, wo der Mann sie verprügelt und ihr die Flechten abschneidet. Dann holt er die Brüder der Frau, die feststellen, daß alles nicht wahr ist, und nun den Mann heftig schelten.
  • Neunte Geschichte
    Lydia, die Frau des Nicostratus, liebt Pyrrhus, der - bevor er ihrer Liebe Glauben schenken will - drei Beweise von ihr verlangt, die sie alle drei erbringt; darüber hinaus vergnügt sie sich sogar in Nicostratus’ Gegenwart mit Pyrrhus und macht ihrem Mann weis, daß das, was er gesehen hat, gar nicht geschehen ist.
  • Zehnte Geschichte
    Zwei Sieneser lieben eine Frau, die Gevatterin des einen ist. Der Gevatter stirbt und erscheint, getreu seinem Versprechen, seinem Gefährten und erzählt ihm, wie es im Jenseits zu/ geht. 

A C H T E R T A G 

  • Einführung
  • Erste Geschichte
    Wolfhart leiht sich von Guasparruolo Geld und vereinbart mit dessen Frau, daß er für diese Summe bei ihr schlafen darf. Er gibt ihr das Geld und erklärt in ihrer Gegenwart Guasparruolo, daß er ihr alles ausgehändigt habe, und sie gibt zu, daß es wahr ist.
  • Zweite Geschichte
    Der Pfarrer von Varlungo schläft mit Monna Belcolore. Als Pfand läßt er seinen Überrock bei ihr zurück. Nachdem er sich von ihr einen Mörser geliehen hat, schickt er diesen zurück und läßt um seinen Überrock bitten, den er als Pfand für den Mörser bei ihr gelassen habe. Die Frau schickt ihm mit einer boshaften Bemerkung den Rock zurück.
  • Dritte Geschichte
    Calandrino, Bruno und Buffalmacco suchen im Mugnone den Zauberstein Heliotrop. Calandrino glaubt ihn gefunden zu haben und kehrt mit Steinen beladen nach Ht use zurück. Seine Frau verhöhnt ihn. Zornig verprügelt er sie und erzählt dann seinen Kumpanen, was sie viel besser wissen als er.
  • Vierte Geschichte
    Der Probst von Fiesoie liebt eine verwitwete Edelfrau, wird jedoch von ihr nicht wiedergeliebt. Während er glaubt, eine Liebesnacht mit ihr zu verbringen, liegt er in den Armen ihrer Magd, und die Brüder der Dame lassen ihn dabei von seinem Bischof überraschen. 
  • Fünfte Geschichte
    Drei junge Burschen ziehen einem Richter aus den Grenz-- landen, während er in Florenz auf der Gerichtsbühne sitzt und Recht spricht, die Flosen herunter.
  • Sechste Geschichte
    Bruno und Buffalmacco stehlen Calandrino ein Schwein. Dann veranlassen sie ihn, mit Ingwerfrüchten und Vernaccia den Versuch zu machen, es wieder herbeizuschaffen. Ihm selber geben sie nacheinander zwei in Aloe-Extrakt getauchte Früchte des Hundsingwers, so daß er in den Verdacht gerät, selbst das Schwein gestohlen zu haben. Schließlich muß er sich noch bei ihnen loskaufen, um zu verhindern, daß sie alles seiner Frau verraten.
  • Siebente Geschichte
    Ein Student liebt eine junge Witwe, die in einen andern verliebt ist und ihn eine lange Winternacht hindurch wartend im Schnee stehen läßt. Dafür gibt er ihr später einen Rat, demzufolge sie in der Mitte des Juli einen ganzen Tag auf einem Turme nackt den Fliegen, Wespen und der Sonne ausgesetzt bleibt.
  • Achte Geschichte
    Zwei Freunde verkehren zusammen. Der eine schläft mit der Frau des andern. Als dieser es bemerkt, veranlaßt er seine Frau, jenen in eine große Truhe zu sperren, auf der er sich, sobald jener darinnen ist, mit dessen Frau ergötzt.
  • Neunte Geschichte
    Meister Simon, der Arzt, wird von Bruno und Buffalmacco, um einer Gesellschaft, die „kapern“ geht, eingegliedert zu werden, nachts an einen finstren Ort geführt, dort von Buffalmacco in einen Unratgraben geworfen und im Stich gelassen. 
  • Zehnte Geschichte 
    Eine Sizilianerin nimmt auf geschickte Weise einem Kaufmann alles ab, was er nach Palermo gebracht hat. Er stellt sich darauf, als sei er mit noch mehr Waren als beim erstenmal nach dort zurückgekehrt, borgt sich eine große Summe Geldes von ihr und läßt ihr dafür nichts anderes als Wasser und Werg zurück.

NEUNTER TAG

  • Einführung
  • Erste Geschichte
    Madonna Francesca wird von Rinuccio und Alessandro geliebt, ohne einen der beiden wiederzulieben. Indem sie dem einen aufträgt, sich als Toter in ein Grab zu begeben, und dem andern befiehlt, jenen angeblich Toten dort wieder herauszuholen, schafft sie sich listig beide vom Halse, da beide ihren Auftrag nicht auszuführen vermögen.
  • Zweite Geschicht
    Eine Äbtissin erhebt sich in großer Eile in der Dunkelheit, um eine ihrer Nonnen, die bei ihr verklagt wurde, mit ihrem Liebhaber im Bette zu ertappen. Da sie jedoch selbst einen Priester bei sich hat, legt sie, im Glauben, ihr Kopftuch aufzusetzen, die Hose des Priesters um. Als die Angeklagte diese erblickt und die Äbtissin darauf aufmerksam macht, geht sie straflos aus und darf ihren Liebhaber in aller Ruhe bei sich behalten.
  • Dritte Geschichte
    Meister Simon macht auf Bitten Brunos, Buffalmaccos und Nellos dem Calandrino weis, daß er schwanger sei. Dieser händigt den Genannten Kapaune und Geld für eine Medizin aus und wird ohne Entbindung wieder gesund.
  • Vierte Geschichte
    Cecco di Messer Fortarrigo verspielt zu Buonconvento sein Hab und Gut und dazu noch das Geld des Cecco di Messer Angiulieri. Er läuft diesem im bloßen Hemd nach, behauptet, er habe ihn ausgeraubt, und läßt ihn von einigen Landleuten fangen. Dann zieht er die Kleider des anderen an, besteigt dessen Pferd und reitet davon, Angiulieri im Hemde zurücklassend.
  • Fünfte Geschichte
    Calandrino verliebt sich in ein junges Mädchen. Bruno macht ihm ein Amulett, mit dem er das Mädchen anrührt, worauf sie mit ihm geht. Er wird jedoch von seiner Frau überrascht, mit der er nun einen bösen, erbitterten Streit ausfechten muß.
  • Sechste Geschichte
    Zwei junge Männer übernachten bei einem Wirt. Wälv rend einer der beiden mit dessen Tochter schläft, legt sich seine Frau versehentlich zu dem andern. Schließlich steigt der, welcher bei der Tochter war, im Glauben, er begebe sich zu seinem Freunde, zu dem Vater ins Bett und berichtet ihm alles. Als sie darüber in Streit geraten, bemerkt die Frau ihren Irrtum, kriecht zu der Tochter ins Bett und stiftet mit wenigen Worten Frieden.
  • Siebente Geschichte
    Talano d’Imolese träumt, daß ein Wolf das Gesicht und die Kehle seiner Frau zerfleische. Er bittet sie, sich in acht zu nehmen. Sie tut es nicht, und der Traum geht in Erfüllung.
  • Achte Geschichte
    Biondello prellt Ciacco um ein Mittagessen, wofür dieser sich auf schlaue Weise dadurch rächt, daß er Biondello windelweich prügeln läßt. 
  • Neunte Geschichte 
    Zwei junge Männer bitten Salomo um Rat, der eine, wie er es fertigbringen solle, geliebt zu werden, der andre, wie er seine eigensinnige Frau bessern könne. Jener rät dem ersten, selber zu lieben, und dem zweiten, auf die Gänsebrücke zu gehen.
  • Zehnte Geschichte
    Don Gianni beschwört auf die Bitten des Gevatters Pietro dessen Frau, um sie in eine Stute zu verwandeln. Als er da' bei ist, ihr den Schwanz anzuheften, vernichtet der Gevatter Pietro den ganzen Zauber dadurch, daß er sagt, er wünsche keinen Schwanz.

ZEHNTER TAG

  • Einführung
  • Erste Geschichte
    Ein Ritter steht im Dienste des Königs von Spanien. Er glaubt, dafür schlecht belohnt zu sein, doch überzeugt ihn der König durch einen sicheren Beweis, daß hieran nicht er, sondern das Mißgeschick des Ritters die Schuld trägt, und beschenkt ihn sodann reich.
  • Zweite Geschichte
    Ghino di Tacco nimmt den Abt von Cluny gefangen, heilt ihn von einem Magenleiden und läßt ihn dann wieder frei. Der Abt kehrt an den römischen Hof zurück, söhnt Ghino wieder mit dem Papst Bonifazius aus, der jenen zum Hospitaliter-Ritter macht.
  • Dritte Geschichte
    Mithridanes, der neidisch die Wohltätigkeit des Nathan er' kennt, beschließt, jenen zu töten. Ohne ihn zu kennen, trifft er mit ihm zusammen und erfährt von ihm selbst, auf welche Art er ihn umbringen kann. Wie besprochen, findet er Nathan in einem kleinen Wald. Als er voller Beschäm mung den anderen erkennt, wird er sein Freund.
  • Vierte Geschichte
    Messer Gentil de’Carisendi kehrt aus Modena zurück und zieht eine von ihm geliebte Frau, die als Tote beigesetzt wurde, aus dem Grabe. Nachdem sie wiederhergestellt ist, gibt sie einem Sohn das Leben. Messer Gentile bringt da-- nach die Dame und den Sohn zu ihrem Gatten Nicco' luccio Caccianemico zurück.
  • Fünfte Geschichte Madonna Dianora verlangt von Messer Ansaldo einen Ganten, der im Januar so schön blühen soll wie im Mai. Messer Ansaldo verbindet sich mit einem Schwarzkünstler und verschafft ihr einen solchen Garten. Ihr Gatte willigt darauf ein, daß sie Messer Ansaldo zu Willen sei. Als dieser von der Großmut ihres Gatten hört, erläßt er ihr, was sie versprochen hat, worauf auch der Schwarzkünstler, ohne auf eigenen Vorteil zu sehen, auf die Belohnung des Messer Ansaldo verzichtet.
  • Sechste Geschichte
    Der siegreiche König Karl der Alte, der sich in ein junges Mädchen verliebt hat, verheiratet diese und ihre Schwester in allen Ehren, da er sich seiner törichten Liebe schämt.
  • Siebente Geschichte
    König Peter hat von der heißen Liebe erfahren, welche ihm von der kranken Lisa entgegengebracht wird. Er tröstet sie und verheiratet sie dann mit einem jungen Edelmann, küßt sie auf die Stirn und nennt sich fortan ihren Ritter. 
  • Achte Geschichte 
    Sophronia, welche annimmt, die Frau des Gisippos zu sein, ist in Wirklichkeit die Gattin des Titus Quinctius Fulvus und geht mit ihm nach Rom. Auch Gisippos kommt in erbärmlichem Zustand dorthin. Da er glaubt, von Titus ver/ achtet zu werden, beschuldigt er sich, um zu sterben, einen Mann erschlagen zu haben. Titus aber erkennt ihn wieder und behauptet, um ihn zu retten, er selbst habe jenen Men/ sehen erschlagen. Als der wahre Täter hiervon Kenntnis be/ kommt, zeigt er sich selber an. Schließlich werden alle drei von Octavianus freigelassen. Titus gibt nun dem Gisippos seine Schwester zur Frau und teilt sein ganzes Vermögen mit ihm.
  • Neunte Geschichte
    Saladin wird, als Kaufmann verkleidet, von Messer Torello freigebig bewirtet. Der Kreuzzug findet statt. Messer To/ rello verlangt von seiner Gattin eine Frist, vor deren Ablauf sie sich nicht wieder vermählen soll. Er gerät in Gefangenschaft. Dadurch, daß er Falken abrichtet, hört der Sultan von ihm, der ihn wiedererkennt und ihm, nachdem er sich ebenfalls zu erkennen gegeben hat, die höchsten Ehren antut. Messer Torello erkrankt und wird durch magische Künste im Laufe einer Nacht nach Pavia versetzt, wo eben die Hochzeit seiner Gattin gefeiert wird. Er wird von ihr wiedererkannt und kehrt mit ihr nach Hause zurück.
  • Zehnte Geschichte
  • Von den Bitten seiner Leute gezwungen, eine Frau zu nehmen, heiratet der Marchese di Saluzzo die Tochter eines Bauern, um wenigstens eine Frau nach seinem eigenen Geschmack zu haben. Er hat zwei Kinder mit ihr, macht sie aber glauben, daß diese getötet seien, und sagt ihr dann, daß er, ihrer überdrüssig, eine andere heiraten wolle, läßt die eigene Tochter nach Hause kommen, als sei dies seine neue Gattin, und jagt schließlich seine Frau im bloßen Hemde davon. Als er bemerkt, daß sie alle seine Launen geduldig hinnimmt, holt er sie, zärtlicher denn je, in sein Haus zurück, zeigt ihr ihre erwachsenen Kinder, ehrt sie selbst und läßt ihr auch von allen anderen die einer Marchesa ge^ bührenden Ehren erweisen.

Schlußwort des Verfassers 

Nachwort

Anmerkungen