Justitia ist eine Frau
Geschichte und Symbolik der Gerechtigkeit
Degen Barbara
Inhaltsverzeichnis
Einleitung, Annette Kuhn
Vorwort, Barbara Degen
- Die Räume der Gerechtigkeit - Ein Grundriss (ab 21 000 v. Chr.
- In Ruhe und in Bewegung - Die ägyptische Gerechtigkeitsgöttin Ma'at (4000 v. Chr. -1 Jh. n. Chr.)
- Die Natur der Gerechtigkeit - Der geschützte Ort (Griechenland 3. Jt. v. Chr. - 3. Jh. n. Chr.)
- Ich bin Justitia - Gerechtigkeit ist Frauenstärke in kultureller Vielfalt (Rom 8. Jh. v. Chr. - 4. Jh. n. Chr.)
- Im Zentrum der Weisheit - Gerechtigkeit wird eine Tugend (Das frühe Mittelalter 4. Jh. -11. Jh. n. Chr.)
- Wisse die Wege - Frauen als Baumeisterinnen der mittelalterlichen Welt (11. -14. Jh.)
- Die Stadt der Frauen - Christine de Pizan, eine Poetin der Gerechtigkeit (1365 -1430)
- Das Verdienst der Frauen - Frauen klären über Recht und Gerechtigkeit auf (15. -18. Jh.)
- [ „Mann kannst Du gerecht sein? - Eine Frau stellt dir diese Frage" (Revolutionszeiten 18./19. Jh.)
- | „Schwestern zerreißteure Ketten! - Menschenrechte haben kein Geschlecht" (1850 -1933)
- | Justitia weint - Prophetinnen, Zeuginnen, Angeklagte (Der deutsche Faschismus)
- Die Luft, die uns trägt, die Erde, die uns verbindet - Die weltweite Suche nach Gerechtigkeit (ab 1946)
Justitia,
Gerechtigkeit,
Symbolik