THEATER.BAU.EFFEKTE!
Der Architekt Max Littmann und München zur Prinzregentenzeit
Laiblin Martin
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Auftakt
THEATRALISIERTE DEMOKRATIE
- Die Prinzregentenzeit: Zwischen Tradition und Moderne
- München zur Prinzregentenzeit: Die Kunst- und Bierstad
- Auf dem Weg zus Metropole: Der Wandel des Residenzstadt zus Großstadt
- Max Littmann: Seine Anfänge in München
Das Deutsche Turnfest 1889: Festarchitekturen
Neue Maßstäbe: Der Wohnkomplex am Isasquai
Erfolgskonzept: Die Baufirma Heilmann & Littmann
- Metropolisierungstendenzen: München und die Bauaufgabe »Kaufhaus<<
Die neue Kaufhauskultur
Das Kaufhaus Hermann Tietz: Großstadtflair am Bahnhofplatz
Das Kauhaus Oberpollinger. Neue Konsumwelten
Bürgerliche Selbstdarstellung: Von Fotoateliers und Ölporträts
- Inszenierte Traditon: Das Bauensemble am Platzl
Das neue Hofbräuhaus: Ein Bierpalast für alle Bürger
Das Platzl: Historismu und Volkstümlichkeit
DEMOKRATISIERTES THEATER
- Monarchie und Bürgertum: Münchens Richard-Wagner-Festspielhaus
Die Idee: Richard Wagners amphitheatralischer Zuschauerraum
Das Problem der Umsetzung: Die Pläne Gottfried Sempers
Die späte Vollendung unter Ernst von Possart
- Max Littmann: Des Theaterarchitekt
Grundzüge der Theaterreform
Max Littmann als Theaterbaureformer
- Perfekte Illusion und moderne Technik: Das Prinzregententheater
Littmanns »selten große Aufgabe
Ein prächtiger »Bau in Stein und Eisen
Der demokratisierte Zuschauerraum.
Ein Guckkasten für Musik- und Sprechtheater
Kritik und Wirkung
- Kammerspieltheorie und neue Dramatiker: Das Münchner Schauspielhaus
Ein Jugendstil-Kleinod im Innenhof
Ein intimer Zuschauerraum für das moderne Drama
Die Bühne für die neue Kammerspielästhetik
- Reliefbühnenprinzip und moderne Künste: Das Münchner Künstlertheater
Die Ausstellung München1908
Das Manifest Die Schaubühne der Zukunft
Der Verein Münchner Künstlertheater
Eine Schaubühne für die Zukunft
Ausklang
ANHANG
Anmerkungen
Literatur
Dank
Bildnachweis
Theaterbau,
Prinzregentenzeit,
Jugendstil