Münchner Bücher

Südtirol

Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart

Steininger Rolf

Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkung zur Neuauflage 2014

1918-1922: Von der Teilung​ bis zum „Marsch auf Bozen" 

  1. Teilung und Annexion
  2. 24. April 1921: „Blutsonntag" in Bozen
  3. 1. Oktober 1922: Der „Marsch auf Bozen"

Ettore Tolomei

1922-1938: Die faschistische Südtirolpolitik

  1. Der Name „Tirol" verboten
  2. Die Ausschaltung der Presse
  3. Die Italianisierung der Schule
  4. Die Katakombenschule
  5. Weitere Maßnahmen
  6. Das Siegesdenkmal und andere Denkmäler
  7. Die Zerstörung Südtiroler Denkmäler
  8. Die Bozner Industriezone

1939: Die Option 74

  1. Der „Völkische Kampfring Südtirols" (VKS)
  2. Der „Anschluss" Österreichs
  3. Das „Hitler-Mussolini-Abkommen"
  4. Die Haltung des VKS
  5. Gehen oder bleiben? Die Entsolidarisierung unter den Südtirolern
  6. Die Kirche

V.      1940-1945: Umsiedlung und „Wiedervereinigung"

  1. Die Umsiedlung
  2. Gauleiter Franz Hofer
  3. Der Widerstand
  4. Die Gründung der Südtiroier Volkspartei (SVP)

VI.     1945-1948: Gruber-De Gasperi-Abkommen, erstes Autonomiestatut und „Optantendekret" 

VII.    1948-1969: Von der „Scheinautonomie" zum „Paket"

  1. „Los von Trient!"
  2. Vor der UNO
  3. Die Attentate
    a. Die „Feuernacht" - Mythos und Realität
  4. Das „Paket"
  5. Deutschland und Südtirol

VIII.   Vom „Paket" bis heute

  1. Erste Maßnahmen
  2. Die Volkszählung von 1981
  3. Rückverweisungen und Gleichstellung der deutschen Sprache 
  4. 1984: Das Tiroler „Gedenkjahr"
  5. Die Wahlerfolge des MSI
  6. Der Protest der Schützen
  7. 9192: Die Streitbeilegungserklärung
  8. Die Entwicklung seit 1992: die Durnwalder-Ära
  9. Die Landtagswahl am 27, Oktober 2013

Ausblick

Exkurs

  1. Kanonikus Michael Gamper
  2. Silvius Wagnago
  3. Bruno Kreisky

Anhang

  • Zeittafel
  • Neuere Literatur
  • Personenregister
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