Münchner Bücher

Zukunft ist ein blindes Spiel

Erinnerungen

Feuchtwanger Martin

Inhaltsverzeichnis

Teil I    1886 bis 1939

  1. Elternhaus
    • Eine einfache Geschichte
    • München und die Sankt-Anna-Kirche
    • Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?
    • Dienstboten
    • Respektspersonen
    • Die Lina
    • Herr Wetzlar und Mariechen
    • Xaver, Seppl und Peter der Kutscher
    • Vaters Bilder
    • Siebzehn Kinder im Garten
  2. Volksschule und Gymnasium
    • Volksschule - keine Klassenunterschiede
    • Gymnasium - erste Klassengegensätze8
    • Radfahren
    • Ein gutes Fundament
    • Wichtigere Dinge als die Schule
    • Das Poesiealbum
    • Struwwelpeter und Märchen
    • Das Lesen
    • Theaterbesuche
    • Erste Glaubenszweifel
    • Abitur
    • Antisemitische Szenen
    • Raabes »Hungerpastor«
  3. Die Universität
    • Studenten und Professoren
    • Die Sorgen des Studenten
    • Liebe
  4. Redakteur und Journalist
    • Die Saalezeitung
    • Oberflächlicher Journalismus
    • Theaterkritiker
    • Korrespondent für viele Zeitungen
    • Feuilletonredakteur
    • Der Zionismus
    • Berühmte Journalisten
  5. Der Krieg
    • Massenbegeisterung
    • Der Soldat beherrscht das Straßenbild
    • Offiziersaspirantenkompanie
    • An der Front
    • Mühen und Entbehrungen und Strapazen
    • Kämpfe und Schlachten und Tote
    • Sturm und Trommelfeuer
    • Keine jüdischen Offiziere im Traditionsregiment
    • Die Hölle auf Erden2
  6. Französische Kriegsgefangenschaft
    • Der französische Divisionsgeneral und der deutsche Kriegsgefangene
    • Im Hungerlager
    • Der Mensch ist eine Bestie
    • 278 Tage Gefängnis
    • Erzfeindschaft zwischen Reich und Arm
    • Die Tücke der Repressalie
    • Nichtbeachtung internationaler Konventionen
    • Das Comit£ de secours
    • Vorträge im Gefangenenlager
    • Der Kriegsgefangene wünscht ein Paar Socken  
    • Erbitterung gegen Konfession und Nation
    • Christlicher Gottesdienst für einen Juden
    • Fluchtpsychose
    • Flucht aus der Gefangenschaft
    • Böse und gute Gendarmen
    • Im Lazarett
    • Wieder frei
  7. Inflationszeit
    • Armut und Verschwendung
    • Alle dünken sich reich
    • Die Neureichen
    • Die Inflation schreitet vorwärts
    • Inflation und Schiebertum
    • Ein hilfreicher Bankier
    • Der Oberammergauer Vikar
    • Wie machten es die Banken in Deutschland?
    • Was dachte sich das Publikum?
    • InflationüberNachtvorbei 
  8. Verlagserfolge
    • Arbeitsreiche Jahre
    • Aufschwung
    • Unaufhaltsames Wachstum
    • Das Leben der Reichen
    • Kitschromane
    • Unterhaltungszeitschriften und Massenauflagen
  9. Nero redivivus
    • Hitler reckt sich - der Antisemitismus wächst 154
    • Die Juden lassen die Köpfe hängen
    • Wer waren die Leute Hitlers?
    • Das Unfaßbare wird Wirklichkeit
    • Hitler am Ruder
    • Judenhaß breitet sich aus
    • Naziverhöre
    • 165 Morddrohung
    • Für die Deutschen gibt es keine Entschuldigung
    • Die mutige Stenotypistin 
    • »Rassenschande«
    • Flucht
  10. Atempause in Prag
    • Hitler vernichtet mein Lebenswerk
    • Erfolge in der Tschechoslowakei
    • Emigrantenleben - Hundeleben
    • Zerstörte Zukunftspläne
  11. Die Flucht nach Palästina
    • Die Tschechoslowakei bietet keinen Schutz mehr
    • Einzugsparade in Prag
    • Auswanderungsvorbereitungen 
    • Gestapoverhöre
    • Der schrecklichste Tag meines Lebens    
    • Illegale Palästinafahrt 

Teil II    1939 bis 1952

  1. Ein schwerer Anfang
    • Im Gelobten Land  
    • Ein erster Anfang - Hausierer und Hausgehilfin
    • Schuhmacher und Fleischer finden Arbeit - Akademiker sind nicht gefragt
  2. Eine »nationale Heimstätte«
    • Palästina - ein Rückblick
    • Die Not verjagte die Verfolgten aus der alten Heimat
    • Alte und Neue verstehen sich nicht
    • Der Palästinaführer aus dem
    • Jahre 1886
    • Mit den Judenströmen die Araber ins Land
    • Die Jahre der Zusammenarbeit von Juden und Engländern
    • Wer hat Palästina aufgebaut?
  3. Der Kampf ums tägliche Brot
    • Der gelernte Schlosser
    • Harter Existenzkampf
    • Mineralwasserfabrikant-Kaffeehausbesitzer
    • Labile Wirtschaftsverhältnisse
    • Ein bitterer Neubeginn
  4. Palästina im Zweiten Weltkrieg
    • Der Krieg bricht aus 
    • Eine billige Wohnung in Tel Aviv
    • Monteurlehrling und Modistin
    • Ist das ein Leben?
    • Schlechte Aussichten für Verleger
    • Was ist Reichtum, was ist Geld?
    • Spekulanten haben Hochkonjunktur 
    • Ein Palästinaführer
    • Ein Tel Aviv-Führer
    • Der Krieg weitet sich bedrohlich aus-Tel Aviv wird bombardiert
    • Ein großes Heerlager 
    • Hochkonjunktur, aber nicht für alle
    • Ein Prachtwerk wird verramscht
    • Das Land blüht auf
    • Weißbuch und Ausgangssperre 
    • Auch die Zwangsherrschaft der Engländer wird ein Ende haben
  5. Klassenunterschiede verschwinden
    • Die europäische Oseret
    • Die Jemenitin als Oseret
    • Das hübsche Negermädchen
    • Das Gesellschaftsleben derjuden in Palästina
    • Der alte englische Maler
    • Eine neue Welt entsteht 
    • Hitlers Siege waren nur Anfangserfolge
    • Ein neuer Nebenberuf: Koch
    • Der private Mittagstisch
    • Wenn Lebensmittel knapp sind
    • Verleger-ein risikoreicher Beruf 
  6. Der Staat Israel entsteht
    • Das Weißbuch wird nicht annulliert
    • Untergrundkämpfe gegen die Engländer
    • Der Jubelschrei der Befreiung
    • Das Wutgeheul der Araber
    • Die Juden werden zum Krieg gezwungen
    • Der israelisch-arabische Krieg
    • 283   Ernüchterung nach dem Sieg
    • Die kleinen Miseren des Alltags
  7. Ein schwieriger wirtschaftlicher Anfang
    • Die UNO hat nicht geholfen
    • Diskussion über die Wirtschaftspolitik
    • 800000 Neueinwanderer
    • Die Beamtenschaft wächst und wächst
    • Die Bürokratie hemmt Export und Investitionen
    • Alle leiden Not 
    • Die Voraussetzungen für eine leistungsfähige Wirtschaft fehlen
    • Ist die Wirtschaftsnot nur vorübergehend?
    • Entscheidend sind die Mensche
    • Eigenwohl ist Voraussetzung für Gemeinwohl
    • Fleiß allein reicht nicht
    • Jeder hat ein Recht auf angemessenes Entgelt
    • Wenn der Staat rationiert
    • Neue Hoffnung
  8. Israel - die Heimat der Juden
    • Die Welt der jungen Menschen
    • Jugend im Kibbuz
    • Es gibt keinen einheitlichen jüdischen Typus 
    • Sind die Juden eine Rasse? 
    • Viele Ältere sind entwurzelt 
    • Die Überlebenden der Vernichtungslager
    • Josef und Benjamin
    • Die Erinnerungen lügen
    • Amerika - ein Paradies?
    • Wo ist die Heimat der Juden?

Glossar