Wir Kriegskinder
Münchner Zeitzeugen erinnern sich
Fruhstorfer Heidi, Fruhstorfer Georg
Inhaltsverzeichnis
- Statt eines Vorwortes
Heidi Fruhstorfer: „Kriegsware hält länger!"
- Horst Wengert:
„Es war eine Zeit, die ich nie vergessen werde"
- Das Kriegskind Wibke:
„So vieles wollte ich noch von ihm wissen"
- Marianne Rischart-Müller:
„Unsere größte Sorge galt dem Brot und dem Leben unserer beiden Kinder"
- Max Greger:
„Ich hatte großes Glück!"
- Gerda Pagnon:
„Die Bombe, die Hitlers Haus treffen sollte, hat uns erwischt"
- Wolfgang Eichheim:
„Nie erfuhr mein Vater, warum er verhaftet wurde"
- Hermine Huber:
„Ich versorgte die ganze Familie über Wochen mit Lebensmitteln"
- Walter Sedlmayer:
„Mein treuherziger Blick war beim Hamstern unschätzbar wertvoll"
- Herta Domes:
„Barfuß und hungrig wurde ich zur Feldarbeit gezwungen"
- Sigrun Praetorius:
„Vom Kriegskind zum Wirtschaftswunderkind"
Nachkriegszeit,
Krieg