Die Baiuwaren
Von der Völkerwanderung bis Tassili III.
Störmer Wilhelm
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
- Zur Einführung
- Donauraum und Alpenvorland im spätrömischen Reich
- Die Entstehung des Baiuwaren-Stammes
- Die Frage nach Herkunft und Ursprung: späte baiuwarische Stammessage
- Der Donauraum als Operationsbasis barbarischer Verbände
- Völker und Volkssplitter, die zur baiuwarischen Stammesbildung beigetragen haben
- Wer waren die Baiuwaren?
- Die genealogiae - Zeugen eines Integrationsprozesses germanischer Gefolgschaftsgruppen?
- Die Baiuwarisierung des Landes zwischen Donau und Alpen
- Siedlungen und Ortsnamen als Indizien für die Baiuwarisierung des Landes
- Fortleben romanischer Bevölkerung in Bayern
- Das bayerische Stammesrecht - die Lex Baiuvariorum
- 5. Herzog und Herzogsgeschlecht
- 5.1 Die Aussagen der Lex Baiuvariorum über die Zuständigkeiten des Herzogs
- 5.2 Die Anfänge des Herzogtums und des Herzogsgeschlechts
- 5.3 Garibald, der erste uns bekannte Baiuwarenherzog
- 5.4 Die Nachfolger Herzog Garibalds
- 5.5 Agilolfinger als Könige und Herzöge im Langobardenreich
- 5.6 Agilolfinger im westlichen Frankenreich
- 5.7 Von der heidnischen Religion der Baiuwaren zur irofränkischen Mission des 7. Jahrhunderts
- 6. Von HerzogTheodo bis HerzogTassilo III.
Die letzten hundert Jahre baiuwarisch-agilolfingischer Herrschaft
- 6.1 Herzog Theodo und seine Söhne
- 6.2. Herzog Odilo
- 6.3 Herzog Tassilo III.
- 7. Die Strukturen des Herzogtums Bayern während des 8.Jahrhunderts
- 7.1 Herrschaftsschwerpunkte und Expansionsgebiete der bayerischen Herzöge
- 7.2 Von der kriegerischen Herzogsgefolgschaft zur politischen Führungsschicht
- 7.3 Landtage und Synoden im 8.Jahrhundert
- 7.4 Bistumsorganisation und Herzogskirche. Bistümer, Klöster, Eigenkirchen
- 7.5 Zur Wirtschaftsstruktur der Baiuwaren
- Schluß: Sprache und Selbstverständnis der Baiuwaren
- Bildnachweis
- Quellenauswahl
- Literaturauswahl
- Register
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