Das älteste bayerische Herzogsurbar
Analyse und Edition
Heeg-Engelhart Ingrid
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort
Vorwort der Bearbeiterin
Einleitung
- Die Handschrift und ihre Beschreibung
- Einband, Supralibros, Exlibris
- Lagen, Pergament, Linierung, Schmuck
- Die Schreiber und die Anlage der Handschrift. Zur Frage ihrer Evidenthaltung
- Die Schrift des Herzogsurbars und der Urkunden der herzoglichen Kanzlei
- Die Schreiberfrage und das Kanzleipersonal
- Die Überlieferungsgeschichte der Handschrift
- Die Herzogsurbare bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts — ihre wechselseitigen Beziehungen und Verknüpfungen und ihr jeweiliger Aussagewert für eine Rekonstruktion der Serie der wittelsbachischen Güterverzeichnisse
- Die Aussagen aus den Archivalien bis zum Pri-mogeniturgesetz von 1506
- Die Nachträge im ältesten Herzogsurbar
- Der Aussagewert des Neuburger Kopialbuchs 14, des Neuburger Kopialbuchs 89 und des Archivales Kurbayern Geheimes Landesarchiv 1568 für die Überlieferung der Urbare
- Die Salbiicher bis zum Archivstatut für das Äußere Archiv aus dem Jahre 1640
- Die älteren Herzogsurbare in Repertorien und einschlägigen Archivalien im 17. und 18. Jahrhundert
- Die »Entstehung« der bayerischen Herzogsurbare des 13. und der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts
- Methodische Überlegungen
- Die Aussagen der landesfürstlich-bayerischen Urbare im Hinblick auf ihre »Entstehung«
- Erhebung vor Ort
- Schriftliche Quellen: Vorläuferurbare und Urkunden
- Zur Rechtserheblichkeit der bayerischen Herzogsurbare
- Landesfürstliche Urbare im Osten, Süden und Südwesten des deutschen Sprachraums und ihre Terminologie
- Die Datierung des ältesten Herzogsurbars
- Überblick über die bisherige Forschung und ihre Methoden
- Die einzelnen Datierungskriterien
- Erwähnung von Personen
- Besitzgeschichtliche Kriterien zur Bestimmung des terminus post quem
- Besitzgeschichtliche Kriterien zur Bestimmung des terminus ante quem
- Besitzanfälle weltlicher Herrschaften von 1180 bis zum Ende der zwanziger Jahre des 13. Jahrhunderts und ihr Niederschlag im Urbar
- Zum Fehlen wittelsbachischer Güter und Rechte im Urbar, die aus anderen Quellen nachweisbar sind
- Zur Frage der »Unvollständigkeit« des ältesten Urbars aus heutiger Sicht, aufgezeigt am Beispiel der Klostervogteien
- Zu Datierung und Anlage der Handschrift vor dem Hintergrund der allgemeinen politischen Situation des bayerischen Herzogtums um 1230
- Zu Organisation und Verwaltung des herzoglichen Besitzes
- Die Ämter und Schergämter des ältesten bayerischen Herzogsurbars
- Die Amtleute des ältesten bayerischen Herzogsurbars
- Die Organisation des herzoglichen Besitzes in den vier folgenden Herzogsurbaren
- Die herzoglichen Einkünfte aus Weizen, Hafer, Eiern und Käse
- Vorbemerkungen zur Edition
- Zur Einbeziehung der Folgeurbare
- Zur Edition des Textes
Edition
Verzeichnisse
- Abkürzungsverzeichnis
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Orts- und Personenverzeichnis
- Wort- und Sachverzeichnis
Anhang
- Skizzen
- Übersicht über die in der Handschrift vorkommenden Buchstabenformen
Tafeln