Magie im Mittelalter
Kieckhefer Richard
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
- Einführung: Magie, Schnittpunkt kultureller Linien
- Zwei Fallstudien
- Was ist Magie?
- Plan des Buchs
- Das klassische Erbe
- Naturwissenschaftliche und philosophische Literatur
- Die fiktionale Literatur
- Die Bibel und die Apokryphen
- Magie, frühes Christentum und die graeco-romanische Welt
- Götterdämmerung: Magie in der nordischen und irischen Kultur
- Elemente heidnischer Kultur in der bekehrten Gesellschaft
- Runeninschriften
- Die Sagas
- Irische Literatur
- Magie in der Volkstradition des Mittelalters
- Praktizierte Magie: Heilkunst und Wahrsagerei
- Magie in der Medizin: Krauter und Tiere
- Praktiken des „Besprechens" — Gebete, Segenssprüche und Beschwörungen
- Schützende Amulette und Talismane
- Zauberei: Magie zu bösen Zwecken
- Wahrsagerei und volkstümliche Astrologie
- Trickkünstler und Schwindler
- Magie in der höfischen Kultur
- Magier bei Hof
- Automaten und Edelsteine
- Magisches in der Schönen Literatur
- Arabische Gelehrsamkeit und die okkulten Wissenschaften
- Die Umgestaltung des intellektuellen Lebens in Europa
- Die Praxis der Astrologie
- Prinzipien der Astrologie
- Astralmagie
- Alchimie
- Geheimniskult und Bücher geheimen Wissens
- Magier der Renaissance
- Nigromantie in der klerikalen Unterwelt
- Struktur und Genese einer klerikalen Unterwelt
- Formeln und Zeremonien für Geisterbeschwörungen
- Die Wurzeln der Nigromantie
- Nigromantie in der Exempla-Literatur
- Verbot, Verdammung, Verfolgung
- Gesetzliche Verbote
- Moralische und theologische Verdammung
- Typische Muster in der Praxis der Strafverfolgung
- Die Anfänge der Hexenverfolgung
- Zusammenfassung
- Anhang
- Anmerkungen
- Literaturhinweise
- Bildnachweise
- Index