Die Universität München im Dritten Reich
Aufsätze. Teil II
Kraus Elisabeth
Inhaltsverzeichnis
- Elisabeth Kraus:
Einführung
- Otmar Plöckinger:
Adolf Hitler als Hörer an der Universität München im Jahr 1919. Zum Verhältnis zwischen Reichswehr und Universität
- Andreas Englhart:
„Keine eindeutige Persönlichkeit“ - Der ‚Theaterprofessor’ Artur Kutscher und die Theaterwissenschaft an der Universität München
- Gregor Babaryka:
Das Pathologische Institut der Universität München in der Ära Max Borst von 1910 bis 1946
- Daniela Stöppel:
Die Politisierung der Kunstgeschichte unter dem Ordinariat von Wilhelm Pinder (1927-1935)
- Christian Fuhrmeister:
Das Kunsthistorische Seminar der Universität München und die Sektion (Deutsche) Bildende Kunst der „Deutschen Akademie zur wissenschaftlichen Pflege und Erforschung des Deutschtums“
Verbindungen, Überschneidungen und Differenzen
- Patricia von Papen-Bodek:
Judenforschung und Judenverfolgung: Die Habilitation des Geschäftsführers der Forschungsabteilung Judenfrage, Wilhelm Grau, an der Universität München 1937
- Veronika Goebel:
Das Institut für Tierzucht der Universität München in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
- Elisabeth Vaupel:
Nützliche Netzwerke und „kriegswichtige“ Forschungsprojekte: Die Handlungsspielräume des Chemie-Nobelpreisträger Heinrich Wieland (1877-1957) im Dritten Reich
- Karsten Jedlitschka:
Ein vergessenes Kapitel des transatlantischen Pazifismus’ – Die New History Society (1929–1958)
Universität,
Nationalsozialismus