Gewehr & Karabiner 98
Die Schußwaffen 98 des deutschen Reichsheeres von 1898 bis 1918
Stsorz Dieter
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Die politisehe Macht kommt aus den Gewehrläufen
- Aufbau und Gliederung des Deutschen Reichsheeres
- Ein neues Gewehr für die deutsche Armee
- Der Weg zum Gewehr
- Umbewaffnung
- Karabiner
- Produktpflege
- Änderungen an Gewehren 98 bis 1914
- Änderungen während des Krieges
- Gewehre bauen
- Stahl und was man damit macht
- Austauschbare Einzelteile - Anspruch und Wirklichkeit
- Massenfertigung im Krieg
- SternGewehre
- Instandsetzung
- Nummern und Stempel
- Bilanzen: Annäherungen
- Hersteller
- Staatlich oder privat?
- Die Staatsbetriebe
- Gewehrfabrik Spandau
- Gewehrfabrik Danzig
- Gewehrfabrik Erfurt
- Gewehrfabrik Amberg
- Ein Sonderfall: Munitionsfabrik Dresden
- Die Privatbetriebe
- Mauser
- Deutsehe Waffen- und Munitionsfabriken (DWM)
- Suhler Konsortiuum
- Waffenfabrik Simson & Co.
- Ein Sonderfall: Waffenwerke Oberspree
- Bei der Truppe
- Waffenpflege
- Schießausbildung der Infanterie
- Jedem das Seine
- Besondere Gewehre
- ZielGewehre und Zielmunition
- SchutztruppenGewehr 98
- RadfahrerGewehr
- ChinaGewehre M. 1907 in der deutschen Armee
- ZielfernrohrGewehre
- Ein Gewehr, das nicht schießt: Das ExerzierGewehr 98
- Mängel am Gewehr 98 oder die Suche nach einem Nachfolger
- Rund um Gewehr und Karabiner 98
- Das Gewehr im Gefecht
- Wenn die Kugel trifft
- Nach dem Großen Krieg: Gewehre zerstören
- Ein Ausblick in Bildern: Gewehre und Karabiner 98 nach 1918
- Einwohnerwehr Bayern
- Technische Beschreibung
- Literaturverzeichnis
- Museen & Auktionshäuser
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