Max I. Joseph und die Frauen
Inhaltsverzeichnis
- Grußwort
von Dr. Florian Herrmann, MdL
Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien
- Zum Geleit
von Bernhard Grau
- Einführung
von Laura Scherr
- Vom Erziehungsinstitut für die weibliche Jugend höherer Stände zum Max-Josef-Stift
Frauenbildung als zentrales Anliegen
von Laura Scherr
- Vom Vorbild zum Partner – die Schulen der Ehrenlegion Frankreichs und das Max-Josef-Stift
von Irene Schinhammer-Schön und Laura Scherr
Mädchenschulen – Modern aus Tradition
von Katharina Willimski
Zeittafel
- Max I. Joseph (1756–1825):
Sohn, Ehemann, Vater vieler Töchter
von Laura Scherr
- Schwester und Schwager:
Herzogin Maria Anna (1753–1824) und Herzog Wilhelm (1752–1837) in Bayern
von Gerhard Immler
- Die erste Ehefrau:
Auguste Wilhelmine (1765–1796)
von Georg Kolb
- Die zweite Ehefrau:
Caroline Friederike Wilhelmine (1776–1841)
von Christian Sepp
- Die Kurfürstin(witwe):
Maria Leopoldine (1776–1848)
von Sylvia Krauss-Meyl
- Eine evangelische Königin – religiöse Toleranz in Bayern?
von Katharina Hillenbrand
- Der Wissenschaftslehrer der Prinzessinnen:
Friedrich Wilhelm von Thiersch (1784–1860)
von Georg Kolb
- Die älteste Tochter für die Krone:
Auguste Amalie (1788–1851)
von Sylvia Krauss-Meyl
- Die zweitälteste Tochter für (Württemberg und) Österreich:
Charlotte Auguste Karoline (1792–1873)
von Gerhard Immler
- Dynastische Verbindung zu Preußen und Sachsen:
Die Zwillinge Elisabeth Ludovika (1801–1873) und Amalie Auguste (1801–1877)
von Christoph Bachmann
-
Dynastische Verbindung zu Österreich und Sachsen:
Die Zwillinge Sophie Friederike Dorothea Wilhelmine (1805–1872)
und Maria Anna Leopoldine Elisabeth Wilhelmine (1805–1877)
von Laura Scherr und Teresa Neumeyer
-
Innerbayerische Verbindung mit internationaler Wirkung:
Ludovika Wilhelmine (1808–1892)
von Christian Sepp
-
Familienliebling – Sorgenkind:
Maximiliane Josephine Caroline Elisabeth (1810–1821), genannt „Ni“
von Christian Sepp
-
Das Wittelsbacher Album
Höfische Wohnkultur des frühen 19. Jahrhunderts in einzigartigen Interieur-Aquarellen
von Birgit Jooss
Max-Josef-Stift,
Mädchenschulen