Hubers Bairische Wortkunde
Wissen woher Wörter kommen
Leitfaden:
Bitte einen Themenbereich auswählen
Bairisch ist nicht die Operettensprache eines schuhplattelnden, schnaderhüpfelnden Tourismusvolkes, sondern die zeitgemäße, moderne Sprache moderner Menschen. Hubers Bairische Wortkunde bietet sowohl für den Kenner als auch für den Laien nicht alltägliche Einblicke in die Kultur der bairischen und deutschen Alltagssprache. Gerald Huber versucht damit, Bewusstsein und Selbstbewusstsein bei denen zu stiften, die bisher glaubten, Bairisch sei bloß eine verdorbene Variante des richtigen Deutschen. Mit wissenschaftlichem Fachwissen, aber nie bierernst zeigt er, warum es sich lohnt, die Preußen zu derblecken, und warum Bairisch das eigentliche Hochdeutsch ist.
- Große Vergangenheit aber keine Zukunft?
Eine kleine Sprachgeschichte zur Einleitung
- Sprache - mehr als Kommunikation
- Staaten und Sprachen
- Bairisch ist Hochdeutsch
- Zur Schreibweise des Bairischen in diesem Buch
- Wissen woher Wörter kommen
- Lassen Sie sich nie mit einem Brötchen pratzein!
- Rescher Rausch
- Wer Gwasch trinkt, quatscht nicht von der Schorle
- Mit Küchenlatein gegen den Einheitsbrei
- Schüssel und Schale, Tisch und Tafel
- Knödel klopfen
- Mein lieber Schieber!
- Der Klempner hat ausgespanglert
- Wer ästy is(s)t verrückt
- Hat die Tunke einen Dauch?
- Wenn der Bock stesst
- Lecker derbleckt
- Von glücklichen Gickerln und dummen Puten
- Stierkampf gegen die Bullen
- Wer vor Keksen platzt, ist selber schuld!
- Dein Mund sei voller Kraut und Rüben!
- Wenn die Weichsein sauer tragen
- Warum die sieben Geißlein nicht zickig sind
- Von Haus aus daheim im Wirtshaus
- Schänken Sie sich den Tresen!
- Ein Büchsenschuss auf das Dosen mahl
- Vorsicht, aufbrausende Warmduscher!
- Gassenbuben sind keine Straßenkinder
- Wo der Papp noch pickt: Glückliches Österreich!
- Von lästigen Wimmerin und pickligen Spitzhacken
- Auf den Spiez getrieben
- What a Mess? S Leben is a Dult!
- Vom Kirta zum Irta
- Mir wàrn mir
- Baiern vor Ort außen vor
- Ein Hoch aufs Auf und Nieder!
- Ein Goscherl ist keine Schnute
- Bachelnde Backen
- In die Dutten verguggt
- Auch alte Hüte kommen unter die Haube
- Versenkte Schuhbänder
- Der stöbernde Haderlump
- Wenn eine Bisgurrn und ein Laddiel Pambsen kriegen
- Von Jungen, Buben und alten Knaben
- Nur Schisser schussern Murmeln
- Dem Metzger wird es zweierlei, sein Gschäfi ist jetzt a Fleischerei!
- Wenn der Postbot nicht mehr klingelt
- Kramer gegen Tante Emma
- Heuer ist uns teuer
- Wenn der gute Rutsch flöten geht
- Vor Fasttagen zeitweise umnachtet
- Die Masche mit dem Rodeln
- Wer fegt, kehrt verkehrt!
- Kein Western zu Ostern!
- April, April!
- Warum es den Rosè gibt, weiß nur der Herbst
- Wenn der Rasen Wiese macht
- Herrschaftszeiten!
- Wenn die Staunsen aufmucken
- Trag nur Schwammerl in dein Kammerl!
- Nur Lackeln steigen in Pfützen
- Was zwickt, kneift nicht
- Von Nikoläusen und Ungeziefer
- Christbaumverweigerer und andere Weihnachtskrüppel
- Wo der Buttervogel schmettert
- Parlez vous francais? I moa scho a!
- Ist der Hotzenplotz ein Schmuser?
- Mit dem Spass ist nicht zu spaßen!
- HundertProCent falsche Freunde
- Kein Einser für die Eins
- Und Tschüss!
- Vergessen Sie Ihren Trachtenanzug!
- Eine Aufmunterung als Nachwort
- Anhang
- Literatur in Auswahl
- Wortregister