- WARUM DAS GANZE?
- BASISINFORMATIONEN: IM TEXT ÖFTERS ERWÄHNTE ORTE
TEIL I: KRAUT UND RÜBEN - NUTZPFLANZEN UND PFLANZENNUTZUNG IM MITTELALTER
- 1.1. Nutzungen des unkultivierten Landes BASISINFORMATIONEN: OBERES INNTAL
- 1.1.1 Energiequelle Holz Hausbrand
- Energie zur Eisenverhüttung
- Wälder zu Sudpfannen
- 1.1.2 Bauholz und Werkholz
- 1.1.3 Laubnutzung
- 1.1.4 Weide
- Schweinemast: Wald bleibt Wald
- Viehweide: Auflichtung und Baumartenverschiebung
- 1.1.5 Saisonale Spezialbetriebe: Almen
- 1.1.6 Die Bachrunst: Oberflächenabfluss und Erosion
- 1.1.7 Wiesen und Futter für den Winter
- 1.1.8 Intensive Wiesenkultur: Entwässerung und Bewässerung
- 1.2. ACKERBAU UND SEINE AUSWIRKUNGEN
- 1.2.1 Grundrechtliche Aspekte des Ackerbaus BASISINFORMATIONEN: MANGFALLTAL
- 1.2.2 Zum Alter und zur Verbreitung von Fruchtfolgen
- 1.2.3 Brache und ihre Auswirkungen auf Humus- und Nährstoffdynamik
- Zur Entwicklung der Brache über die Zeit
- Anbausysteme mit hohen Bracheanteilen
- Auswirkungen der Brache auf die Nährstoff- und Humusdynamik
- 1.2.4 Landschaftsbild in Tagwerken
- Plugtechnologie
- Beetpflüge und Wölbäcker
- 1.2.5 Erosion und Schwemmland
- 1.2.6 Arbeitsspitze des Jahres: die Ernte
- 1.3. BESONDERHEITEN, HÄUFIGKEIT, UND VERWENDUNG DER WICHTIGSTEN NUTZPFLANZEN IM FELDBAU DES MITTELALTERS
- Wertverhältnisse der Getreide
- Lagerung der Getreide: Begrenzung der Verluste
- BASISINFORMATIONEN: OBERES LECHTAL
- Bemerkungen zur Zubereitung der Getreide - Mälzen
- 1.3.1 Hafer: das Basisgetreide
- 1.3.2 Brotgetreide Roggen
- 1.3.3 Weizen: das Luxusgetreide
- 1.3.4 Gerste: ein Malzrohstoff
- 1.3.5 Wie Kraut und Rüben: Ölfrüchte
- 1.3.6 Leguminosen
- 1.3.7 Hirsen
- 1.3.8 Hopfen
- BASISINFORMATIONEN: KELHEIM
- 1.3.9 Wein
- Geldwerter Charakter des Weins
- Struktur und Verbreitung des Weinanbaus zwischen Alpen und Donau
- Weinbergsstrukturen
- Besser und mehr: Weinimporte
- 1.4.3 Die Südfrüchte Birne und Walnuss
TEIL II: HUNDERT EIER ZU OSTERN - NUTZTIERE IN DER LANDNUTZUNG DES MITTELALTERS
- 1. VIEHBESTÄNDE DES FRÜHEN UND HOHEN MITTELALTERS
- Wollieferanten: Schafe
- Begriffliches
- Wirtschaftlicher Wert
- 1.2 Vom Trag- zum Zugtier: Pferde
- Begriffe
- Zwischen Minitransporter und Luxusfortbewegungsmittel: Der Wert von Pferden
- Reittiere
- Tragtiere
- Pferde im Zugeinsatz
- Zur Pferdezucht
- 1.3 Zuerst die Arbeit: Rinder
- Arbeitsleistung der Rinder
- Milchkühe
- Großviehhaltung, Viehherden, Viehhöfe und Schwaigen
- 1.4 Stets ging es ihnen an den Kragen: Schweine
- Begriffe
- Wirtschaftlicher Wert
- Schweinebestände
- Fütterung der Schweine
- 1.5 Die ersten Milchlieferanten: Ziegen
- 1.6 Das Federvieh: Hühner und Gänse
- 1.7 Domestikation im Mittelalter: Fische
- 12. AUSWIRKUNGEN DER NUTZTIERHALTUNG
- 2.1 Arbeitskräftebedarf der Tierhaltung
- 2.2 Siedlungsbestimmend: Die Wasserversorgung der Nutztiere
- 2.3 Getreide als Futtermittel
TEIL III: VON KLÖSTERN IN TIEFSTER ABGESCHIEDENHEIT - DIE MITTELALTERLICHE LANDSCHAFT MITTELEUROPAS
- I. KONSUMENTEN: ABSCHÖPFUNG UND UMVERTEILUNG VON ÜBERSCHÜSSEN LANDWIRTSCHAFTLICHER PRODUKTION
- Die halbe Bevölkerung in der Landwirtschaft hätte genügt: Ein Ausflug in die Welt der Abgaben
- Lohnempfänger: Die einfachen Leute außerhalb der Landwirtschaft
- Spitzenkonsumenten: Die Spitzen der Gesellschaft
- 2. LOGISTIK DER UMVERTEILUNG: VERKEHRSWEGE
- Klöster, Flüsse, Saumpferde: Zur Verkehrsinfrastruktur der Karolingerzeit
- Pässe, Brücken Städte: Intensivierung des Landverkehrs im hohen Mittelalter
- III. HERRSCHAFTLICHE DURCHDRINGUNG DER MITTELALTERLICHEN LANDWIRTSCHAFT.
- III.3.1 Eher Unternehmer: Die wirtschaftliche Position mittelalterlicher Grundherren
- BASISINFORMATIONEN: VOGTAREUTH
- 3.2 Das Management: Organisationsstrukturen zwischen Bauern und Grundherren
- Die Kelll(n)er(er)
- Forste und Förster
- Meier - Kernelement karolingerzeitlicher Grundherrschaft
- Herrschaftshöfe und kirchliche Organisation
- Grund des herrschaftlichen Hofes: Terra salica und Breiten
- 3.3 Mühlen und die Umformung der Talauen
- BASISINFORMATIONEN: LECHFELD
- 4. VOM GUT ZUM GÜTL: ENTWICKLUNG DER LÄNDLICHEN STRUKTUREN
- 14.1 Die Anfänge im Lechtal: zwischen Antike und Mittelalter
- 4.2 Kleiner ist schöner: Entwicklung der Meierhofstruktur bis zum hohen Mittelalter
- 14.3 Siedlungen um Meierhöfe
- 4.4 Siedlungen ohne Meier
- 4.5 Hochmittelalterliche Burgen und ihre Bauhöfe.
- 4.6 Die letzten landwirtschaftlichen Siedlungen: Moorkolonien
IV. RÖCK- UND AUSBLICK
- 1 LEBEN AM WASSER - BEISPIEL FÜR DIE UMWELT DER SIEDLUNGEN
- 2 TEILUNG DER LANDSCHAFT IN NÄHRSTOFFGEWINNUNGS- UND IN VERBRAUCHSGEBIETE
- 3 INNERBETRIELICHE AUFSTOCKUNG UND DIE GROBE STAGNATION IN DER AGRARSTRUKTUR LITERATUR