Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Die römischen Kaiser |
Untertitel | Von Augustus bis Justinian |
Autor:in | Rudow Alexander |
Verlag | Regionalia Verlag |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | Dezember 2018 |
Seiten | 160 |
ISBN/B3Kat | 3955402673 (978-3955402679) / 0 | Verkaufspreis | 7,95 € |
Personen | Römische Kaiser |
Von Augustus bis Justinian I. Dieses neue Werk erscheint als lehrreiche und spannende Chronologie des römischen Kaisertums, sowohl des Prinzipats als auch der Spätantike – einschließlich der Kaiser des Byzantinischen, »Oströmischen« Reiches und der »Mit-« und »Gegenkaiser« in wichtigen Provinzen. Erfahren Sie das Wesentliche zu Leben, Wirken und Leistungen der Herrscher von Augustus ab 27 v. Chr. bis Justinian I. (Byzanz) bis zum Jahre 565. Der Autor trifft eine Auswahl nach der wirk- lichen Bedeutung und »Größe« der Regenten. Neben den allseits bekannten Kaisern wie u. a. Augustus, Nero, Vespasian, Trajan, Hadrian, Mark Aurel oder Konstantin I. birgt das Werk überaus interessante Darstellungen von Kaisern, die in populärwissenschaftlichen Werken seltener erwähnt werden, deren Bedeutung jedoch hoch einzuschätzen ist.
Einleitung
Nie wieder Könige!
Ein Etrusker und Scheusal
Ein Schritt zu früh und zu forsch: Julius Cäsar
Zeit für einen starken Mann?
Augustus überschreitet die Schwelle
Obszöne Worte einer „Klapperschlange“
Die Transformation der Kröte
Eine Legende über den Anfang
Adoptivsohn des großen Julius Cäsar
Ein Shooting Star noch als Teenager
Ein kleiner Militärputsch für zwischendurch
tres viri - drei Männer
Todeslisten verursachen eine Blutorgie
Oktavians „römische Revolution“
Das Ende eines Zerfallsprozesses der Republik
Zwei Armeen streiken für den Frieden
Livia Drusilla, die Frau fürs Leben
Drei bleiben noch übrig
„Es kann nur einen geben“
„Last Man Standing“
Der Titel aller Titel: Augustus
Augusteische Propaganda zu einer anfänglichen Militärdiktatur
Der Prinzipat und das Paradoxon einer „Dyarchie“ . Macht ist nicht nur Selbstzweck
Make the republic great again!
Ein Imperium ist weit mehr als eine Militärmacht
Die Klapperschlange wird zum „göttlichen Erhabenen“
Der Letzte seiner Art: Nero
Mordet die Mutter Nero an die Macht?
Nero wird Kaiser - ganz große Oper
Ein hoffnungsvoller Beginn
Agrippina, Seneca und ein römischer Ritter regieren Nero
„Wenn ich doch bloß nicht schreiben könnte!“ Eine Blutspur in Neros Umgebung
Ein perverser Lüstling?
Ein Künstler - ja, aber nicht öffentlich!
Der Große Brand Roms mit Nero als Brandstifter?
Nero als Christenfresser?
Erfolge durch Nichtstun in der Außenpolitik
Der unvermeidliche Abstieg
Das Ende einer Ära
Der erste Flavier: Vespasian
Vier Kaiser in einem Jahr
Ein Kaiser neuen Typs
„Geld stinkt nicht“
Wenn das Imperium am größten ist - Trajan
Es gilt, Domitians Terror und die flavische Dynastie zu überleben
Machtantritt ohne Prunk - so beginnt die Epoche der Adoptivkaiser
Der beste und edelste Kaiser mit zahlreichen Tugenden
„Stellt Italien wieder her!“
Ein Kern von Sozialstaat und die Erfindung der Hypothek
Alexander-Imitatio - auf den Spuren des großen Makedonen
Das Imperium sichern statt erobern - Hadrian
Ein Schützling Trajans - Erfahrung für künft
Schönwetter beim Senat mit Bescheidenheit
Der neue Herrscher bläst zum Rückzug
Schlagwörter der neuen Regentschaft
Der Kaiser und das Recht
princeps civilis - der nahbare Herrscher
Der geliebte griechische Jüngling
Der „Lustknabe“ wird zum Gott
Bar-Kochba-Aufstand und Diaspora, Krankheit und Nachfolge
Ein Gedicht über das Seelchen
Der spurlose Kaiser - Antoninus Pius
Wohltuende Langeweile für die Zeitgenossen
Plädoyer für langweilige Herrscher
„An meinem Vater bemerkte ich Sanftmut“
Ein Stoiker als Kaiser - Mark Aurel
Cäsar mit 18 Jahren
Ein Kaiser mit philosophischem Anspruch
Kontrolle der eigenen Emotionen
Charisma, geschöpft aus Philosophie
Politische Leitsätze: die libertas als Grundlage im Verhältnis zum Senat
Gesetze und Urteile im Dienst von Benachteiligten
Überschwemmung und Epidemie erschweren das Regieren
Der Philosoph muss Kriege führen
Ausgerechnet Mark Aurel: der Prinzipat als Militärmonarchie
Die Revolte des Avidius Cassius
Mark Aurels Sohn als „Erster der Jugend“.
„Was weint ihr um mich?“
Der erste Afrikaner - Septimius Severus
Does race matter?
Zweites Vierkaiserjahr und Kaisersterben.
Gespannte Beziehungen zum Senat und ein Volksfeind
Das Militär als Stütze der Macht
Der Usurpator stabilisiert seine Herrschaft
Der Anti-Elagabal - Severus Alexander
Dominanz von Mutter und Großmutter
Ein Kaiser ohne Befugnisse.
Der Pseudokaiser und die Prätorianer
Außenpolitische Konflikte von vornherein riskant
Die germanische Front wird die letzte
Ein Staatsstreich beendet die Dynastie der Severer
Die Ära der Gegenkaiser - Gallienus
Erst Mitkaiser, dann alleiniger Herrscher
Die Reichskrise auf ihrem Höhepunkt
Unruhe auch im Osten
Ein verfemter Herrscher
Der verkörperte Epochenwechsel - Diokletian
Dominat = antiker Zwangsstaat?
Selbst eine Zeitrechnung beginnt mit Diokletian
Die Tetrarchie als Reaktion auf die Reichskrise
Der Kaiser als Herr und Got
Das neue System ist ein Erfolg
„Der große Reformator“
Mehr Legionen, aber weniger stark
Höchstpreisedikt und Christenverfolgung
Ein Kaiser, der freiwillig abdankt ...
Der erste Christ - Konstantin I.
„Der Große“ als Geisel in seiner Jugend?
Schon bröckelt die Tetrarchie wieder
Die Balance fehlt
Die Kaiserkonferenz trägt die Saat des Untergangs weiter
Eine Schlacht um die Alleinherrschaft im Westen
Das sogenannte Toleranzedikt von Mailand
Konstantin und Licinius: Jetzt geht es um alles
Konstantin-Stadt wird gegründet
Der Alleinherrscher lässt seine Verwandten ermorden
nnenpolitische Kontinuität nach Diokletian
An den Grenzen herrscht weitgehend Ruhe
Auf dem Sterbebett getauft und zur Gottheit erhoben
Ein Kaiser für die Kirche - Constans
Ein Kind als Cäsar und politische Morde
Herrschen, aber ohne Gesetze
Der erste byzantinische Kaiser - Arcadiu
Imperator Caesar Flavius Arcadius Augustus
Die Völkerwanderung und das Ostreich
Eine übermächtige Situation
Ein Kaiser, seine Frauen und seine Berater - Theodosius II
Ein weiterer kindlicher Kaiser
Die Frauen seines Lebens
Regierung im Namen des Christentums
Perser und Römer mit den gleichen Problemen
Trotz alledem: ein geschickter Monarch?
Ein letztes Aufblühen des Reichs - Justinian
„Ein Dämon in menschlicher Gestalt“?
Wie wird ein Bauer zum Kaiser?.
Geplant als Strafexpedition: der Krieg gegen die Vandalen
Kampf um Italien.
Die restauratio imperii: zurück mit den alten Reichs teilen!
Der schlaflose Kaiser
„Siege! Siege!“
Endzeitstimmung im Reich
Bedeutender als das Schwert: Justinians Recht
Die größte Kirche überhaupt
Immer noch ein Heiliger
„O einzig-gezeugter Sohn und Wort Gottes“
Helden, Schurken, Primadonnen
Literatur
Register
Bildnachweis