Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Kelheim |
Untertitel | Pfleggericht und Kastenvogtgericht |
Autor:in | Mages Emma |
Verlag | Laßleben |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | November 2010 |
Seiten | 448 |
ISBN/B3Kat | 3769668588 (978-3769668582) / BV021578870 |
Serie | Historischer Atlas von Bayern (64) |
Ort | Kelheim |
Regierungsbezirk | Niederbayern |
Quellen und Literatur
Ungedruckte Quellen
Gedruckte Quellen und Literatur
Abkürzungen
I. Der Untersuchungsraum: Abgrenzung und topographische Beschreibung
II. Die Vor- und Frühgeschichte
1. Von der Steinzeit bis zu den Kelten
Die Alt- und Mittelsteinzeit
Die Jungsteinzeit
Die Bronze- und Urnenfelderzeit
Die Eisenzeit (Hallstatt-, Latènezeit) und die Kelten
2. Die Römerzeit
3. Die Besiedlung seit dem Frühmittelalter
III. Herrschaftsbildung vom 7. bis zum 12. Jahrhundert:
Herzog - König - Adel - Kirche - Gau - Grafschaften
1. Die Agilolfinger und das Herzogsgut
2. Die Adalunc-Familie
3. Die Gaue
Der Donaugau
Der Kelsgau
Der Westermanngau und d r Nordgau
4. Königsgut und Herzogsgut
5. Frühes Kirchengut
6. Die Grafschaften
7. Die Paponen
IV. Herrschaftsgeschichte und Territorialentwicklung vom 12. bis zum 15. Jahrhundert: Die Witteisbacher
1. Die Pfalzgrafen
2. Ein Besitzverzeichnis: Das Testament des Pfalzgrafen Friedrich von 1172
3. Die frühen Herzöge
4. Wittelsbachische Ministerialen
Die Offenstetter
Die Kelheimer
Die Abensberger
Die Giersdorfer und die Gittinger
Die Affeckinger
Die Pentlinger und Unterentlinger (Unterwendlinger)
Ministerialen im Tal der Schwarzen Laber
Herzogliche Ministerialen um 1224/1225
5. Das Amt Abbach (mit Kelheim) im ältesten Herzogsurbar (um 1231/34)
6. Das Gericht Abbach (mit Kelheim) im niederbayerischen Urbar (um 1300)
7. Das Gericht Abbach (mit Kelheim) im zweiten Urbar des Viztumamtes Straubing (um 1312)
8. Das Gericht Kelheim im 14. und 15. Jahrhundert
Zur Gebietsorganisation im Donaubogen um 1318
Der Aufstieg Kelheims zum Gerichtssitz
Die Gerichtsbezirke während der Landesteilungen
Das Landgericht Hirschberg
Innere Gliederung des Gerichts Kelheim um 1425
Die Rolle der Abensberger im Gericht Kelheim
9. Pfleger und Richter im Gericht Kelheim bis 1500
V. Kirchliche Herrschaftsträger und geistliche Besitzungen
1. Bischof und Domkapitel von Regensburg
2. Das Kloster St. Emmeram
Der St. Emmeramer Rotulus von 1031 (mit Nachtrag)
Dünzling
Peising
Herrnwahlthann
Eilsbrunn
Dechbetten
Gebraching
Matting
Fecking
Pentling und „Unterpentling"/Unterwendling
St. Emmeramer Ministerialen
Das Salbuch von 1336
Die Vogtei der Abensberger
3. Das Kloster Niedermünster
Das Salbuch von um 1300
Das Salbuch von 1444
4. Das Kloster Weltenburg
Die Anfänge
Das älteste Güterverzeichnis (vor 1089)
Güterbestand um 1128
Grundherrschaftliche Organisation vom 12. bis zum 15. Jahrhundert
5. Das Kloster Prüfening
Das Urbar von 1380
6. Schottenpriorat bzw. -propstei St. Johannes in Kelheim
7. Das Franziskanerkloster Kelheim
8. Weitere Klöster
Kloster Rohr
Kloster Paring
Kloster Biburg
9. Die Pfarreien
Das Pfarreienverzeichnis von 1326
Das Pfarreienverzeichnis von 1350
Das Subsidienregister von 1438
Die Matrikel von 1665
Die Pfarrbezirke um 1780
Die einzelnen Pfarreien bis um 1800
Abbach '
Affecking
Ascholtshausen
Eilsbrunn
Herrnwahlthann
Hienheim
Hohengebraching
Kapfeiberg
Kelheim
Lengfeld
Matting
Offenstetten
Poikam
Prüfening
Pullach
Reißing
Saal
Sallingberg
Sandsbach
Schierling
Sinzing
Teuerting
Teugn
Weltenburg
VI. Das Pfleggericht und das Kastenvogtgericht Kelheim vom 16. bis zum 18. Jahrhundert
1. Gebietsgliederung und innere Organisation des Pfleggerichts Kelheim
Die Einteilung 1538
Das Scharwerksbuch von 1586
Innere Gliederung um 1600
Schrannen und Ämter im 17. und 18. Jahrhundert
Kastenamt, Maut- und Forstamt
Gemeindevertreter und Dorfführer
Die Grenzen des Pfleggerichts
2. Pfleger, Pflegskommissäre und Landrichter
Liste der Amtsträger
3. Das Kastenvogtgericht Kelheim 1485-1803
Die Gebietsorganisation um 1488
Das Amt des Kastenvogtrichters
Die Wehrorganisation 1515
Das Verhältnis zum Kloster St. Emmeram
Die Position des Amtmannes
Innere Gliederung 1577/1580
Die „Kelheimer Vogtei" im Kurfürstentum Bayern
Kastner und Vogtrichter 1485- 1803
VII. Stadt und Märkte
1. Kelheim 169 Stadtanlage und Befestigung
Der Burgfrieden
Der Stadtstatus
Siegel und Wappen
Das Stadtrecht
Amter und Gremien
Städtische Finanzen
Märkte
Das Weiße Bräuhaus
2. Langquaid
Marktstatus und Siedlungsentwicklung
Die Marktfreiheiten
3. Schierling
VIII. Hofmarken und Sitze
Vorbemerkungen: Rechtliche Grundlagen, Quellenlage und Bestandsüberblick
1. Adlhausen
2. Affecking
3. Baiern
4. Dechbetten
5. Dünzling
6. Dürn
7. Eggmühl
8. Eichhofen
9. Gerabach
10. Gitting
11. Graß
12. Grub
13. Haimelkofen
14. Haselbach
15. Hausen
16. Hermgiersdorf
17. Hienheim
18. Hillohe
19. Hohengebraching
20. Kapfeiberg
21. Loch
22. Neuburg
23. Niederlindhart
Die Schrannen Schierling, Weichs, Niederlindhart, Niederleierndorf und Saal (1444)
Hohe und niedere Gerichtsbarkeit
Beschreibung der Schrannen Leierndorf, Weichs und Saal (1569)
Kelheimwinzer
24. Oberfecking und Mitterfecking
25. Oberndorf
26. Offenstetten
27. Pentling
28. Peterfecking
29. Poikam
30. Prüfening
31. Sandsbach
32. Schierling
Die Propstei des Klosters Niedermünster
Sitz und Hofmark
33. Schönhofen
34. Sinzing
35. Viehhausen
36. Waselsdorf
37. Weltenburg
IX. Historisch-topographische Statistik für die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
Vorbemerkungen zu Methodik, Systematik und Quellen
1. Pfleggericht Kelheim 289 Amt Kelheim (Eisenamt)
Amt Teugn
Amt Pullach
Amt Schierling
Hofmarken und Sitze im Pfleggericht Kelheim: Hofmark Adlhausen
Hofmark Affecking
Sitz Baiern
Hofmark Eichhofen
Hofmark Gitting
Hofmark Graß
Sitz Grub
Hofmark Haselbach
Hofmark Hausen
Hofmark Herrngiersdorf
Sitz Kapfeiberg
Propstei Niederlindhart mit Schrannen Saal, Weichs und Wahlsdorf
Hoftnark Offenstetten
Hofmark Pentling
Hofmark Peterfecking
Hofmark Prüfening
Hofmark Propstei Sandsbach
Hofmark Schierling
Sitz Sinzing
Hofmark Viehhausen
Hofmark Weltenburg
Einschichtige Untertanen auswärtiger Hofmarken im Pfleggericht Kelheim
2. Kastenvogtgericht Kelheim
Schranne Thann (Herrnwahlthann)
Schranne Dünzling
Schranne Eilsbrunn
Schranne Peising
3. Stadt Kelheim und Markt Langquaid
Kelheim
Langquaid
X. Staatliche, kommunale und kirchliche Organisation im 19. und 20. Jahrhundert
1. Das Landgericht (älterer Ordnung) Kelheim
2. Bezirksamt und Landkreis Kelheim
3. Herrschafts-, Orts- und Patrimonialgerichte im Landgericht Kelheim
Eichhofen
Offenstetten
Randeck
Viehhausen
4. Die Bildung der Steuerdistrikte
5. Die Bildung der politischen Gemeinden
6. Die Entwicklung der Gemeinden 1818 bis 1990
Bürgermeistereien
Standesamtsbezirke
Gemeindegebietsreformen
Die einzelnen Gemeinden
Der Landkreis Kelheim und seine Gemeinden 1987
7. Behörden im Bezirksamt bzw. Landkreis Kelheim
8. Die Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden des Landkreises Kelheim 1840 bis 2006
9. Die Pfarreien 4
Kartenskizzen
1. Wichtige Altstraßen
2. Vor- und frühgeschichtliche Fundorte
3. Ältere Ortsnamen als Indiz früher Besiedlung
4. Königsgut, frühes Kirchengut, Gaue und Grafschaften (8.-11. Jahrhundert)
5. Wittelsbachische Ministerialensitze
6. Das Amt bzw. Gericht Abbach in den Herzogsurbaren (um 1231/34 und um 1300)
7. Besitz des Reichsstifts St. Emmeram (bis 1336)
8. Güter und Einkünfte des Klosters Weltenburg um 1128 und 1449
9. Besitz des Klosters Prüfening um 1380
10. Die Pfarrbezirke um 1780
11. Die Gebietsorganisation des Pfleggerichts Kelheim 1586
12. Die Emmeramer Vogtei um 1488
13. Hofmarken und Sitze im Gericht Kelheim im 15. und 16. Jahrhundert
14. Die Propstei Niederlindhart des Reichsstifts Niedermünster um 1444
Register
Abbildungen
Kartenbeilage