- Prolog/Einleitung
- Lage und Ausdehnung des Paintner Forsts
- Der Forst als Hoheitsgebiet und mittelalterlicher Machtfaktor
- Der Forst als Rohstoflieferant und Wirtschaftsraum.
4.1. Eine Forstwirtschaftskarte von 1616
4.2. Eisengewinnung
4.3. Kohlstätten
4.4. Pechler
4.5. Die Ziegelhütte am Forst.
4.6. Pottaschenbrenner und -sieder
4.7. Der Forst als Holzlieferant
4.7.1. Der Holzeinschlag
4.7.2. Forstrechte
4.7.3. Raubbau und späte Rodungen
4.7.4. Nachhaltigkeit.
4.7.5. Waldarbeiter
4.8. Der Forst und die Landwirtschaft
- Das Wild und die herrschaftliche Jagd
- Der Paintner Forst als Grenzwald
- Die Verwaltung des Forstes
7.1. Erste Förster auf dem Tangrintel
7.2. Das Forstmeisteramt Painten
7.3. Interessenkonlikte
7.4. Forsthäuser
7.5. Das Ende des Forstmeisteramts
7.6. Die Verwaltung des Paintner Forsts nach 1803
- Naturkatastrophen
- Der „moderne“ Paintner Forst
9.1. Landschafts- und Denkmalschutz
9.2. Die Rückkehr der Industrie in den Forst
- Danksagung
Anhang: Forstbeamte in Painten (1515-2016)
Anmerkungen