Auf Hirtenwegen und Wildererspuren
Wanderungen in den Münchner Hausbergen
Als Nazareth noch am Walchensee lag, zum Spitzingsee eine Eisenbahn fuhr und der Wendelstein am Meeresgrund lag: Rund um die Münchner Hausberge ranken sich viele Geschichten und Legenden. 21 neue Wandertouren für Sportler und Genießer.
- Altlacher Hochkopf: Im königlichen Jagdbaus schrieb Wagner am Parsifal
- Röthelstein: In Ohlstadt blühte das Wetzstein-Handwerk
- Hirschhörnlkopf: Aussichtsplatz hoch über einem urlgewöhnlichen Dorf
- Jägerkamp: Vor 60 Jahren schob eine Lawine die Hütte weg
- Breitenstein: Nach dem Gipfel-Erlebnis in die Wallfahrtskirche
- Riederstein und Baumgartenschneid: Steiler Kreuzweg und ein ungesühntes Verbrechen
- Bodenschneid: Wuchtiges Kreuz auf sanftem Gipfel
- Seekarkreuz: Der schöne Aufstieg über den Grasleitenkopf
- Staffel: Auf altem Steig hinauf aus dem Tal der Jachen
- Hörnte: Bergkiefernmoor und Babyträume
- Stolzenberg: Drei Gipfel und eine vergessene Eisenbahn
- Simetsberg: Im Schatten der Walchenseer Modeberge
- Kampen: Durch den Stinkergraben zum Gipfelsammeln
- Brünstelskopf: Mit Schafen auf den Herrentisch
- Trainsjoch: Kaiserlicher Schmarrn auf der Mariandlalm
- Sonnenberggrat: Von hoher Warte tiefer Blick ins Graswangtal
- Wendelstein: Das Gestein des Gipfels lag einst am Meeresgrund
- Notkarspitze: Beste Aussicht auf das Kloster des Kaisers
- Großer Traithen: Aus dem Ursprungtal steil hinauf zur Kundtour
- Schellschlicht: Ein Berg mit mehr Gämsen als Menschen
- Hahnkampl und Gramaijoch: Vom Ahornboden auf zwei Karwendelgipfel