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München leuchtet für die Wissenschaft. Band 1

Berühmte Forscher und Gelehrte. Zwölf Porträts

Titel München leuchtet für die Wissenschaft. Band 1
Untertitel Berühmte Forscher und Gelehrte. Zwölf Porträts
Autor:in Leutheusser UlrikeNöth Heinrich Nöth
Buchart Broschiert
Erscheinung 2007
Seiten 232
ISBN/B3Kat 3865202578
Kategorie Themen 
Serie edition monacensia
Suchbegriff Wissenschaft 
Personen Heisenberg Werner Frisch Karl von Guardini Romano Weber Max Prinzessin Therese von Bayern Pettenkofer Max von Liebig Justus von Döllinger Ignaz von Ohm Georg Simon Fraunhofer Joseph von Schelling Friedrich Westenrieder Lorenz von 
Regierungsbezirk Oberbayern

München war schon immer ein Anziehungspunkt für berühmte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Nährboden für wichtige Entdeckungen und gedankliche Leistungen. Dafür sorgten nicht nur die universitären und außeruniversitären Einrichtungen, sondern auch das soziale und kulturelle Umfeld, in dem sich die Gelehrten bewegten. In diesem Buch werden zwölf Persönlichkeiten porträtiert, deren Wirken in und für München bedeutsam war. Darunter ist Max Pettenkofer, durch dessen Verdienst München eine Kanalisation und eine verbesserte Trinkwasserversorgung erhielt, ebenso zu finden wie Prinzessin Therese von Bayern, die als erste Frau in die Bayerische Akademie der Wissenschaften aufgenommen wurde. Ausnahmslos von ausgesprochenen Experten verfasst, vermitteln die Porträts nicht nur einen Überblick über das Wissenschaftliche Werk der jeweiligen Person, sondern beleuchten auch deren private Entwicklungen, sodass auch der Mensch hinter dem Gelehrten greifbar wird.

Urike Leutheusser studierte Geschichte, Geographie und Latein in Köln und Berlin. Sie arbeitete mehrere Jahre im Pressereferat der Max-Planck-Gesellschaft und verantwortete fünfzehn Jahre den Programmbereich Wissenschaft-Bildung-Geschichte im Bayerischen Fernsehen. Sie lebt als freie Journalistin und Autorin in Grünwald. Veröffentlichungen u.a.: »Hitler und die Frauen« (2001). Professor Dr. Dr. h. c. mult. Heinrich Nöth hatte 30 Jahre lang an der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Lehrstuhl für Anorganische Chemie inne. Obwohl mittlerweile emeritiert forscht er weiter auf dem Gebiet der Wasserstoffverbindungen sowie der Hauptgruppenelemente. Seine Forschungsergebnisse wurden durch zahlreiche Auszeichnungen gewürdigt. Er war zweimal Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker und acht Jahre lang Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.