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Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110 entstand 1821 und wurde 1822 von Schlesinger in Berlin und Paris veröffentlicht.
Wie in allen späten – und insbesondere in den letzten drei – Klaviersonaten verlagert Beethoven den Schwerpunkt in den letzten Satz.[1] Er ist länger als die beiden vorausgegangenen zusammen (Gulda braucht in seiner Einspielung von 1967 rund sechs Minuten für den ersten, zwei für den zweiten und neun für den dritten Satz).