Geschichte - 1924


Suchen nach: Hitler-Ludendorff-Putsch


  • Erfolgloser Hitler-Ludendorff-Putsch

    Der Hitler-Ludendorff-Putsch, auch bekannt als Bierkellerputsch, war ein fehlgeschlagener Umsturzversuch der Nazi-Partei unter Führung Adolf Hitlers, zusammen mit General Erich Ludendorff und anderen Führern des Kampfbunds, um am 8. und 9. November 1923 die Macht in München, Bayern, zu ergreifen. Der Putschversuch wurde nach seinen prominentesten Anführern, Hitler und Ludendorff, benannt.

    Während dieses Ereignisses stürmten Hitler und seine Anhänger eine öffentliche Versammlung im Bürgerbräukeller, einem Bierkeller in München, und verkündeten eine neue Regierung. Der Putsch wurde schnell von den bayerischen Behörden unterdrückt, und die Teilnehmer wurden später wegen Hochverrats verhaftet und vor Gericht gestellt.

    Dieses Ereignis markierte einen entscheidenden Wendepunkt für Hitler und die NSDAP. Obwohl es zunächst wie ein verheerender Rückschlag erschien, erhöhte es letztendlich Hitlers öffentliche Sichtbarkeit und legte den Grundstein für seinen späteren Aufstieg zur Macht in Deutschland.

  • Marsch zur Feldherrnhalle

    Der Hitler-Ludendorff-Putsch, ein Versuch, die bayerische Regierung zu stürzen und einen Marsch auf Berlin zu starten, scheiterte in München. Angeführt von Adolf Hitler und General Erich Ludendorff, zielte der Putsch auf eine nationale Revolution nach dem Vorbild Mussolinis. Die schnelle Niederschlagung durch Polizei und Militär führte zur Verhaftung Hitlers und anderer Beteiligter, wodurch die NSDAP ihre Strategie hin zu legalen Methoden änderte.