Geschichte


Suchen nach: Frieden


  • Fünfjähriger Frieden zwischen Athen und Sparta

    Der fünfjährige Frieden zwischen Athen und Sparta war ein vorübergehender Waffenstillstand, der inmitten der Spannungen zwischen den beiden Großmächten Griechenlands geschlossen wurde. Dieser Frieden entstand, um die intensiven Auseinandersetzungen des Ersten Peloponnesischen Krieges zu unterbrechen und beiden Seiten eine Atempause zu verschaffen. Der Frieden half, die Feindseligkeiten kurzfristig zu mindern, doch die Rivalität zwischen Athen und Sparta blieb bestehen. Er war letztlich nur eine Episode in der fortlaufenden Machtkonkurrenz, die schließlich zum Ausbruch des Peloponnesischen Krieges führte.

  • Friede nach dem Peloponnesischen Krieg

    Der Frieden nach dem Peloponnesischen Krieg im Jahr 404 v. Chr. markierte das Ende des langen Konflikts zwischen Athen und Sparta. Nach der vernichtenden Niederlage Athens bei Aigospotamoi und der anschließenden Belagerung musste Athen kapitulieren. Der Friedensvertrag wurde von Sparta diktiert und beinhaltete harte Bedingungen für Athen: Die Stadt musste ihre Flotte bis auf zwölf Schiffe aufgeben, die Langen Mauern abreißen und den Attischen Seebund auflösen. Athen verlor seine Vormachtstellung, während Sparta zur führenden Macht in Griechenland aufstieg.

  • Antichos III. schließt Frieden mit Rom

    Antiochos III., König des Seleukidenreiches, schloss nach einer entscheidenden Niederlage den Frieden mit Rom im Vertrag von Apameia. Dieser Vertrag beendete die militärischen Auseinandersetzungen und stellte harte Bedingungen für Antiochos: Er musste große Gebiete in Kleinasien an Rom und seine Verbündeten abtreten, eine hohe Kriegsentschädigung zahlen und seine Flotte stark reduzieren. Der Frieden markierte das Ende der seleukidischen Expansion in Richtung Westen und festigte Roms Einfluss in der östlichen Mittelmeerregion, wodurch Rom seine Vormachtstellung weiter ausbauen konnte.

  • Frieden zwischen Byzanz und Langobardenreich, Grenzanerkennung
  • Friedensvertrag zwischen Karl des Großen und Hemming v.Dänemark
  • Frieden zwischen Otto I. und Mieszko I., Mieszko wird `Freund' des Kaisers;
  • Frieden von Margut/Chiers
  • Synode in Charroux: aquitanische Bischöfe initiieren Gottesfriedensbewegung
  • Frieden von Bautzen: Boleslaw Chobry mit Lausitz und Milzener Land belehnt
  • Heinrich IV. verkündet den allgemeinen Landfrieden in Mainz
  • Frieden zu Merseburg: Mieszko II. verzichtet auf Königskrone und erkennt Lehnshoheit des RÃ
  • Verkündung des Gottesfriedens im Erzbistum Bourges
  • Verkündigung des Gottesfriedens durch den Klerus
  • Frieden von Gerstungen: Heinrich zur Zerstörung seiner Burgen verpflichtet
  • Heinrich IV. verkündet Gottesfrieden in Mainz
  • Frieden zu Frankfurt: Heinrich d.Löwe mit Sachsen belehnt
  • Friedrich I. verkündet Landfrieden
  • Frieden von Benevent: Hadrian IV. belehnt Wilhelm I. v.Sizilien mit Sizilien, Apulien und Capua
  • Frieden von Venedig: Friedrich I. schliesst Waffenstillstand mit Lombardei und Sizilien, AussÃÂ
  • sächsische Adlige verklagen Heinrich d.L. wegen Landfriedensbruch
  • Kerak: Rainald de Chatillon überfällt trotz des Friedensvertrages zwischen Guido v.Jer
  • Frieden von ?: Einigung über Grenzen zwischen Bulgaren, Griechen, Lateinern
  • Isenberg zu Essen Friedensvertrag zwischen Erzbischof Conrad v.Köln und Bischof Simon v.Pad
  • Kogelenberg: Friedensbündnis zwischen Erzbischof Conrad v.Köln, Abt Thiemo von Corvey
  • Papst Nikolaus III. fordert Frieden zwischen Rudolf I. v.Habsburg und Charles d'Anjou
  • Einführung der Friedensrichter in England
  • Landfrieden zu Eger: Städte verzichten auf Bündnisse
  • Vertrag von Lublau: Ungarn anerkennt Frieden von Thorn, verpfändet 13 Städte an Polen
  • Frieden zu Templin: Heirat zwischen Joachim v.Pommern und ? v.Brandenburg, Pommern verzichtet au
  • Frieden von Vordingborg: Erich v.Pommern bestätigt Hanse-Privilegien, Befreiung der wendisc
  • Nennung des Burgfrieden mit Burgfriedensäulen

    Im sogenannten Burgfriedensbrief von 1460 wurde der Burgfrieden genau beschrieben. Eine erste Nennung des Burgfriedens fand bereits 1931 statt.

  • Frieden von Thorn: Ermland und Westpreussen an Polen, Hochmeister zu Treueeid und Heeresfolge ge
  • Frieden von Olmütz zwischen Matthias Corvinus und Wladislaw v.Polen
  • Affonso V. verzichtet im Ewigen Frieden auf seine Ansprüche auf Kastilien
  • Religionsfrieden von Kuttenberg
  • Frieden von Senlis: Teilung des burgundischen Erbes: Picardie, Rethel, Nevers und Bourgogne an F
  • Reichstag zu Worms: Verkündigung des Ewigen Landfriedens, Reichskammergericht oberste Recht
  • Frieden zu Brüssel: Maximilian muss Mailand an Frankreich und Verona an Venedig abtreten
  • Frieden von Madrid: Francois I. verzichtet auf Mailand und Genua, Burgund und Neapel
  • Heilige Liga von Cognac: Francois I. erklärt den Frieden von Madrid für erzwungen, f15
  • Damenfrieden von Cambrai: Francois I. verzichtet auf Ansprüche in Italien
  • Frieden von Kaaden: Rückführung Ulrichs v.Württemberg
  • Frieden zu Crepy: Herzog Wilhelm v.Cleve verliert Geldern an den Kaiser, f1544 Francois I. verzi
  • Wormser Religionsgespräch: Streit um Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens
  • Frieden von Adrianopel: Kaiser zahlt jährlichen Tribut an Sultan, 8jähriger Waffenstil
  • Longjumeau: Frieden zwischen Hugenotten und der katholischen Partei
  • Frieden von Wien

    Dieser Vertrag wurde zwischen Kaiser Rudolf II. und dem ungarischen Adel geschlossen, um den ungarischen Aufstand zu beenden. Rudolf musste weitreichende Zugeständnisse machen, darunter die Anerkennung der Religionsfreiheit in Ungarn. Dieser Frieden stärkte die Position des ungarischen Adels gegenüber der kaiserlichen Autorität und hatte wichtige Auswirkungen auf die zukünftige Entwicklung Ungarns.

  • Frieden von Zsitvatorok zwischen Kaiser und Sultan

    Der Frieden von Zsitvatorok (1606) war ein wegweisender Vertrag zwischen dem Heiligen Römischen Reich unter Kaiser Rudolf II. und dem Osmanischen Reich unter Sultan Ahmed I., der einen 15-jährigen Krieg beendete. Dieser Vertrag markierte eine signifikante Wende in der europäischen Diplomatie, indem er die Gleichstellung zwischen dem christlichen Kaiser und dem muslimischen Sultan anerkannte, ein Novum in der Geschichte. Er beendete die Tradition der Tributzahlungen des Reiches an das Osmanische Reich, stabilisierte die Grenzen und führte zu einer Periode relativen Friedens. Der Frieden von Zsitvatorok symbolisierte eine neue Ära in den osmanisch-habsburgischen Beziehungen und beeinflusste nachhaltig die politischen Machtverhältnisse in Europa.

  • Frieden von Knäred: Norwegische Lappmarken an Schweden
  • Frieden von Stolbowa: Ingermanland und Karelien an Schweden
  • Sonderfrieden von Nikolsburg mit Bethlen Gabor
  • Brandenburg und die meisten protestantischen Stände treten dem Frieden bei
  • Eröffnung der Friedensverhandlungen in Osnabrück mit Schweden, in Münster mit Fra
  • Haager Frieden: Spanien anerkennt Niederlande (gibt Hoheitsanspruch auf), die Niederlande scheid
  • Westfälische Frieden
  • Westfälischer Frieden: Sundgau an Frankreich, Französischer König Reichsvikar in
  • Nürnberger Friedensmahl
  • Friedensschluss im Kuhkrieg
  • Frieden von Roskilde: Dänemark tritt Südschweden an Schweden ab
  • Pyrenäenfrieden zwischen Spanien und Frankreich
  • Frieden von Oliva: Bestätigung des polnischen Besitzes von Westpreussen, der schwedischen H
  • Frieden von Kardis: Smolensk und östliche Ukraine an Russland
  • Frieden von Andrussowo: Polen anerkennt Friede von Kardis
  • Frieden von Lissabon: Anerkennung der Selbständigkeit Portugals, Ceuta an Spanien
  • Frieden von Aachen zwischen Frankreich, England, Holland und Schweden
  • Frieden zwischen Portugal und Holland
  • Frieden von Budziek: Sultan Mohammed IV. zwingt Michal Krol Polski, Podolien an die Türkei,
  • polnischer Reichstag lehnt den Frieden von Budziek ab
  • Frieden zu Saint-Germain: Brandenburg muss auf Schwedisch-Pommern verzichten, Friedrich Wilhelm
  • Ewiger Frieden zwischen Polen und Russland
  • Friedensangebote Louis XIV. an Methuen-Partner
  • Utrecht: Frieden zwischen Frankreich, England, Niederlande, Savoyen, Portugal und Preussen
  • Friede von Rastatt und 7.9.1714 von Baden: Anerkennung des Friedens von Utrecht durch Karl VI.
  • Kurfürst Max II. Emanuel kehrt nach erfolgtem Friedenschluss nach München zurück

    1715 kehrte Max Emanuel nach erfolgtem Friedensschluss nach München zurück und widmete sich in der Folge dem Ausbau von Nymphenburg und Schleißheim.

  • Frieden zu Stockholm: Bremen und Verden an Hannover, Preussen/Brandenburg erhält Vorpommern
  • Frieden zu Frederiksborg: Sundzoll an Dänemark
  • Wiener Präliminarfrieden beendet polnischen Erbfolgekrieg, Frankreich akzeptiert Pragmatisc
  • Wiener Präliminarfrieden: August III. als Krol Polski bestätigt, Stanislaw Leczszynski
  • Friedensvertrag von Berlin: Habsburg tritt Niederschlesien, Teile Oberschlesiens und Glatz an Pr
  • Breslau: Breslauer Frieden, Friedrich II. verzichtet auf Berg und Jülich zugunsten Karl The
  • Maximilian III. schließt Frieden mit Österreich
    Sein Sohn Maximilian III. Joseph gab 1745 die Großmachtpolitik seiner Vorgänger auf , schloss Frieden mit Österreich und begann eine Politik der inneren Reformen.
  • Frieden von Aachen: Ende des österreichischen Erbfolgekrieges, Pragmatische Sanktion allgem
  • Pariser Frieden: Kanada, Louisiana, Kap Breton und Senegambien von Frankreich an Grossbritannien
  • Frieden von Kütschük-Kainardschi: Asow an Russland
  • Frieden von Teschen: Innviertel an Österreich
  • Deutscher Fürstenbund zur Erhaltung des Westfälischen Friedens
  • Friedensvertrag zwischen Vendéern und Konvent
  • Friedensschluss von Den Haag zwischen Frankreich und der Batavischen Republik
  • Friedensschluss von Basel zwischen Frankreich und Preußen
  • Friedensschluss in Basel zwischen Frankreich und Spanien
  • Napoleon zwingt den König von Sardinien zum Frieden
  • Vorfrieden von Leoben
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    Der Vorfrieden von Leoben war ein vorläufiges Abkommen zwischen Frankreich und Österreich, das die Feindseligkeiten im Ersten Koalitionskrieg beendete. Napoleon Bonaparte zwang Österreich nach seinen Siegen in Norditalien zu Verhandlungen. Österreich trat Gebiete in Norditalien ab und akzeptierte die französische Kontrolle über diese Regionen. Der Vorfrieden bereitete den Weg für den endgültigen Frieden von Campo Formio, der wenige Monate später unterzeichnet wurde und die territorialen Veränderungen bestätigte.

  • Reichstag in Regensburg billigt Frieden von Luneville
  • Frieden von Badajoz: Portugal muss Olivenca an Spanien abtreten und 25 Mill.Franc an Frankreich
  • Friedensvertrag zwischen Frankreich und Russland in Paris
  • geheimes Zusatzprotokoll zum Friedensvertrag zwischen Frankreich und Russland: Kräftegleich
  • Frieden in Saint Domingue: Französische Herrschaft wiederhergestellt
  • Frieden von Pressburg: Österreich tritt Venetien an das Königreich Italien und Tirol,
  • France: Französisch-Türkischer Friedensvertrag
  • Frieden von Posen: Sachsen wird Königreich und tritt dem Rheinbund bei, Bündnis Frankr
  • Frieden von Tilsit: Preussen verliert alles Gebiet westlich der Elbe (an Westphalen) und die pol
  • Friedrich Wilhelm III. lehnt Seperatfrieden mit Frankreich ab
  • Erfurt: Friedensangebot an England auf der Grundlage der bestehenden Verhältnisse, Zuerkenn
  • Bukarest: Friedensvertrag zwischen Russland und dem Osmanischen Reich. Russland erhält Bess
  • Friedensverhandlungen mit Napoleon scheitern, obwohl Metternich ihm die Rheingrenze anbietet
  • Kiel: Frieden zwischen Dänemark und Preussen, Russland, Österreich und Schweden

    Im Frieden von Kiel tritt Dänemark Norwegen an Schweden ab und soll im Gegenzug Schwedisch-Pommern erhalten. Diese Vereinbarung beendet den Krieg zwischen Dänemark-Norwegen und Schweden und ist Teil der europäischen Neuordnung nach den Napoleonischen Kriegen. Norwegen widersetzt sich der Abtretung und erklärt seine Unabhängigkeit, was zu weiteren Konflikten führt. Schließlich einigen sich Norwegen und Schweden auf eine Personalunion. Schwedisch-Pommern geht letztlich an Preußen über.

  • Friede von Turkmantschai: Persien und Russland schliessen Frieden. Russland erhält Erewan u
  • Adrianopel: Friedensvertrag zwischen Russland und Osmanischem Reich. Russland erhält die Do
  • Paris: Frieden zwischen France, dem Osmanischen Reich, und dem United Kingdom und dem Russischen
  • Prager Frieden zwischen Österreich und Preussen
  • Friedenspräliminarien - Abtretung von Elsass-Lothringen und 5 Mrd. Francs Entschädigung
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    Die Friedenspräliminarien von Versailles führten zur Abtretung der drei französischen Departements Elsass und Lothringen an das Deutsche Reich und verpflichteten Frankreich zur Zahlung von 5 Milliarden Francs als Kriegsentschädigung. Diese Vereinbarungen wurden im Rahmen des Vorfriedens nach dem Deutsch-Französischen Krieg getroffen und markierten eine demütigende Niederlage für Frankreich, während sie den Aufstieg des Deutschen Reiches unter der Führung von Bismarck festigten. Die Bedingungen belasteten Frankreich wirtschaftlich schwer und hinterließen tiefe nationale Wunden.

  • Frankfurtt/Main: Unterzeichnung des Friedensvertrags zwischen Frankreich und Preussen

    Der Friedensvertrag zwischen Frankreich und Deutschland, bekannt als der Vertrag von Frankfurt, beendete den Deutsch-Französischen Krieg. Frankreich musste Elsass und Lothringen abtreten und fünf Milliarden Francs Kriegsentschädigung zahlen. Deutsche Truppen blieben bis zur vollständigen Zahlung in Frankreich stationiert. Der Vertrag beendete die französische Vorherrschaft und etablierte das Deutsche Kaiserreich als führende Macht in Europa. Die Verluste führten zu wirtschaftlichen Belastungen und einer Feindseligkeit gegenüber Deutschland, die zu den Spannungen beitrug, die den Ersten Weltkrieg auslösten【125†source】【126†source】【127†source】.

  • Grundsteinlegung zum Friedensengel

    Der Anlaß zum Bau des Friedensengel war der 25jährige Jahrestag des Frieden von Frankfurt, der am 10. Mai 1871 beschlossen wurde. Der Friedensvertrag verpflichtete Frankreich zu einer Reparationszahlung von fünf Milliarden Goldfranken und den Verzicht auf Elsaß-Lothringen.

    Der Friedensengel ist ein Gemeinschaftswerk von Heinrich Düll, Max Heilmaier und Georg Pezold. Die Figur wurde von Ferdinand von Miller d.J. gegossen.

  • den Haag: 1.Haager Friedenskonferenz. Bildung des Haager Schiedsgerichtes. Verabschiedung der Ha
  • Enthüllung des Friedensengels
  • Frieden von Portsmouth (zwischen Rußland und Japan)
  • 2. Haager Friedenskonferenz: Verabschiedung der Haager Landkriegsordnung
  • Abspaltung der USPD von der SPD; Eintreten für sofortigen Friedensschluß
  • Aprilthesen Lenins: 'Frieden, Land und Brot'
  • Beginn der Friedensverhandlungen zu Brest-Litowsk
  • Streik der Münchner Krupp-Arbeiter zur Erzwingung des Weltfriedens
  • nach Abbruch der Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk deutscher Einmarsch in Rußland
  • Frieden zu Brest-Litowsk (zwischen Deutschland und Rußland): Anerkennung der Unabhäng
  • Frieden zwischen Deutschland und Rumänien
  • Friedenskundgebeung der USPD auf der Theresienwiese
    An diesem Tag fand auch der Matrosenaufstand in Kiel statt.
  • Beginn der Friedenskonferenz zu Versailles
  • Unterzeichnung des Friedensvertrags zu Versailles

    Der Friedensvertrag von Versailles markierte das offizielle Ende des Ersten Weltkriegs. Er legte umfassende Reparationsforderungen, territoriale Veränderungen und militärische Beschränkungen für Deutschland fest. Der Vertrag, von vielen als ungerecht angesehen, trug zu politischen und wirtschaftlichen Spannungen bei, die später zur Entstehung des Zweiten Weltkriegs führten und die internationale Ordnung der Zwischenkriegszeit wesentlich prägten.

  • Frieden von Dorpat: Bolschewiki erkennen estnische Unabhängigkeit an
  • Frieden zwischen Rußland und Finnland
  • Frieden zu Riga (zwischen Polen und Sowjetrußland): Ukraine und Weißrußland so
  • Der Friedensvertrag von Lausanne: Wegbereiter der modernen Türkei

    Der Friedensvertrag von Lausanne, unterzeichnet zwischen der Türkei und den alliierten Mächten, ersetzte den Vertrag von Sèvres und setzte die Grenzen der modernen Türkei fest. Der Vertrag anerkannte die territoriale Souveränität der Türkei und regelte einen Bevölkerungsaustausch zwischen Griechenland und der Türkei. Zudem wurden die Kapitulationen abgeschafft, die europäischen Mächten vorher extraterritoriale Rechte in der Türkei gewährt hatten. Diese Vereinbarungen stärkten die türkische Unabhängigkeit und prägten die regionalen sowie internationalen Beziehungen.

  • Uraufführung von Richard Strauss „Friedenstag” im Nationaltheater

    Die Oper "Friedenstag" von Richard Strauss wurde 1936 im Nationaltheater München uraufgeführt. Das Werk, mit einem Libretto von Joseph Gregor, ist ein einaktiges musikalisches Drama, das im Dreißigjährigen Krieg spielt und Themen wie Frieden und Menschlichkeit in Zeiten des Konflikts behandelt. Die Uraufführung dieser Oper fiel in eine Zeit, in der das NS-Regime in Deutschland an der Macht war, was dem Werk und seiner Rezeption eine besondere Bedeutung verlieh.

  • Ablehnung des deutschen Friedensangebots durch Chamberlain
  • Frieden von Moskau: Ende des Winterkriegs zugunsten der Sowjetunion
  • Atlantik-Charta: Verkündung der Grundsätze des kommenden Friedens durch Churchill und
  • Friedensvertrag zwischen Sowjetunion und Finnland

    Der Friedensvertrag zwischen der Sowjetunion und Finnland beendete formell die Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern, die im Zweiten Weltkrieg gegeneinander gekämpft hatten. Der Vertrag regelte territoriale Fragen und verpflichtete Finnland zu Reparationszahlungen an die Sowjetunion. Finnland musste zudem seine Außenpolitik anpassen, um eine neutrale Haltung gegenüber den sowjetischen Interessen zu gewährleisten. Dieser Vertrag war entscheidend für die Wiederherstellung des Friedens und die Festlegung der Nachkriegsordnung in der Region.

  • San Francisco: Friedensvertrag Japans mit allen Gegnern außer der Sowjetunion

    1951 wurde in San Francisco der Friedensvertrag Japans mit allen Kriegsgegnern außer der Sowjetunion unterzeichnet. Dieser Vertrag beendete offiziell den Zweiten Weltkrieg für Japan und legte die Grenzen und Bedingungen fest. Die Sowjetunion weigerte sich jedoch, den Vertrag zu unterzeichnen, was zu anhaltenden Spannungen und einem ungelösten Territorialkonflikt führte.

  • Ägyptisch-israelischer Friedenschluß

    Der ägyptisch-israelische Friedensschluss, auch bekannt als Camp-David-Abkommen von 1978, markierte einen historischen Wendepunkt im Nahen Osten. Das Abkommen führte zum ersten Friedensvertrag zwischen Israel und einem seiner arabischen Nachbarn, Ägypten, im Jahr 1979. Eine Schlüsselkomponente des Vertrages war der vorgesehene Rückzug Israels von der Sinai-Halbinsel, die es seit dem Sechstagekrieg 1967 besetzt hielt. Dieser Schritt war entscheidend für die Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ebnete den Weg für weitere Friedensinitiativen in der Region.

  • Friedensengel wird entfernt
  • Europäische Union erhält den Friedensnobelpreis

    Die Europäische Union erhielt den Friedensnobelpreis für ihren Beitrag zur Förderung von Frieden, Versöhnung, Demokratie und Menschenrechten in Europa. Der Preis würdigte die Rolle der EU bei der Umwandlung Europas von einem Kontinent der Kriege zu einem Kontinent des Friedens und der Stabilität.

  • Ost-West-Friedenskirche abgebrannt

    Am Sonntag, den 11. Juni 2023 wurde gegen 1:10 Uhr die Feuerwehr wegen eines Brandes auf dem Tollwood-Gelände alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Kirche bereits in Flammen und brannte vollständig nieder.


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Kirchenstaat
Pius XI. (1922-1939)
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Hans Küfner (1918-1934)

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