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Sepia Aquarell v. L. Huber nach Lebschée. "Das Einlaßtor" auch Schiffertor genannt. Im Mittelgrund rechts das sogenannte Kammerlwirtshaus. Im Hintergrund die Peterskirche. Dieses Tor war für den Verkehr von hervorragender Bedeutung. Nach 9 Uhr (im Sommer nach 10 Uhr) konnte man nur mehr durch den sogenannten Einlaß gegen Erlegung von 6 Kreuzern in die Stadt gelangen. 1798 hörte die Vorschrift mit der Schleifung der Befestigungswerke auf. Das Tor wurde 1826, der links (auf dem Bilde nicht mehr sichtbar) als Militärarrest verwendete Taschenturm i. J. 1822 abgebrochen.
Lit. Bayerland, Bd.1, S. 332. Bd. 23, S. 1004.
Titel | Das „Einlaßtor“ (Schiffertor) |
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Autor | Huber Ludwig |
Zeit | 1826 |
Ort | München |
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Lat/Lng | 48.135116 - 11.574966 |
Kategorie | Ensemble |
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Suchbegriff | Einlaßtor Schiffertor |
Bildart | Sepia Aquarell |
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Bildgröße | 2299px - 1737px |
Alte Bilder | 2021-08-05 05:21:38 |
Quelle Buch | Zettler - Alt-Münchner Bilderbuch (1918) |
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Sepia Aquarell v. L. Huber nach Lebschée. "Das Einlaßtor" auch Schiffertor genannt. Im Mittelgrund rechts das sogenannte Kammerlwirtshaus. Im Hintergrund die Peterskirche. Dieses Tor war für den Verkehr von hervorragender Bedeutung. Nach 9 Uhr (im Sommer nach 10 Uhr) konnte man nur mehr durch den sogenannten Einlaß gegen Erlegung von 6 Kreuzern in die Stadt gelangen. 1798 hörte die Vorschrift mit der Schleifung der Befestigungswerke auf. Das Tor wurde 1826, der links (auf dem Bilde nicht mehr sichtbar) als Militärarrest verwendete Taschenturm i. J. 1822 abgebrochen.
Lit. Bayerland, Bd.1, S. 332. Bd. 23, S. 1004.