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Das St. Christophorus geweihte Kloster der Terziarinnen der Franziskaner-Reformaten wurde 1284 durch das Patriziergeschlecht der Pütrich als „Pütrich Regelhaus“[4] gegründet; es wurde 1802 aufgelöst. Die Nonnen kamen ins Kloster Reutberg. In den Gebäuden wurde zunächst eine protestantische Mädchenschule untergebracht. 1807 bis 1819 nutzte das Oberste Forstamt die Räume. In der Folgezeit wurden die Gebäude abgebrochen oder an Privatleute verkauft.
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