Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Ute Strittmatter, geboren am 12.06.1964 in München, gestorben am 14.12.2016 in München, Aktivistin für die Rechte und Inklusion von Frauen und Mädchen mit Behinderungen.
Ute Strittmatter wuchs in München auf, besuchte dort die Schule und studierte im Anschluss daran Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften. Sie saß seit ihrer Kindheit im Rollstuhl und benötigte persönliche Assistenz. Trotz ihrer schweren Behinderung lernte sie sich selbstverständlich in der Welt der Menschen ohne Behinderung zu bewegen, erlebte dadurch aber auch Grenzen und Diskriminierung in Schule und Beruf. Um dem entgegenzuwirken wurde sie zur Kämpferin für die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen mit Behinderung. 1999 war sie eine der Gründungsfrauen des Netzwerkes von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Bayern (kurz „Netzwerkfrauen – Bayern“), dessen Büro sie ab September 2000 leitete.
Quelle: Stadt München
Straßenname | Ute-Strittmatter-Straße |
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Benennung | 31.1.2019 Erstnennung |
Plz | 81248 |
Stadtbezirk | 22. Aubing-Lochhausen-Langwied | Freiham |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Aktivistin |
Lat/Lng | 48.14875 - 11.40664 |
Straßenlänge | 0.293 km |
Person | Strittmatter Ute |
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geboren | 12.6.1964 [München] |
gestorben | 14.12.2016 [München] |
Kategorie | Aktivistin |
Nation | Deutschland |
Leben |
Ute Strittmatter, geboren am 12.06.1964 in München, gestorben am 14.12.2016 in München, Aktivistin für die Rechte und Inklusion von Frauen und Mädchen mit Behinderungen. Ute Strittmatter wuchs in München auf, besuchte dort die Schule und studierte im Anschluss daran Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften. Sie saß seit ihrer Kindheit im Rollstuhl und benötigte persönliche Assistenz. Trotz ihrer schweren Behinderung lernte sie sich selbstverständlich in der Welt der Menschen ohne Behinderung zu bewegen, erlebte dadurch aber auch Grenzen und Diskriminierung in Schule und Beruf. Um dem entgegenzuwirken wurde sie zur Kämpferin für die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen mit Behinderung. 1999 war sie eine der Gründungsfrauen des Netzwerkes von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Bayern (kurz „Netzwerkfrauen – Bayern“), dessen Büro sie ab September 2000 leitete. |
Benennung | 31.1.2019 Erstnennung |
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Straßenschlüssel | 06756 |
Offiziell | Ute Strittmatter, geboren am 12.06.1964 in München, gestorben am 14.12.2016 in München, Aktivistin für die Rechte und Inklusion von Frauen und Mädchen mit Behinderungen. Ute Strittmatter wuchs in München auf, besuchte dort die Schule und studierte im Anschluss daran Sozialpädagogik und Sozialwissenschaften. Sie saß seit ihrer Kindheit im Rollstuhl und benötigte persönliche Assistenz. Trotz ihrer schweren Behinderung lernte sie sich selbstverständlich in der Welt der Menschen ohne Behinderung zu bewegen, erlebte dadurch aber auch Grenzen und Diskriminierung in Schule und Beruf. Um dem entgegenzuwirken wurde sie zur Kämpferin für die Gleichberechtigung von Mädchen und Frauen mit Behinderung. 1999 war sie eine der Gründungsfrauen des Netzwerkes von und für Frauen und Mädchen mit Behinderungen in Bayern (kurz „Netzwerkfrauen – Bayern“), dessen Büro sie ab September 2000 leitete. |
Straßenverlauf | Von der Aubinger Allee nach Osten zur Marie-Luise-Jahn-Straße. |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt