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Ramsau bei Berchtesgaden (amtlich: Ramsau b.Berchtesgaden) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land. Die Ramsauer Pfarrkirche St. Sebastian und der Hintersee sind weltbekannte Motive der Landschaftsmalerei. Ramsau ist heilklimatischer Kurort und das erste Bergsteigerdorf Deutschlands. Der Nationalpark Berchtesgaden nimmt über 82 Prozent der Gemeindefläche ein.
Ramsau gehört zu Oberbayern im Freistaat Bayern und ist Teil der hochalpinen Region im südlichen Landkreis Berchtesgadener Land. Die Gemeinde liegt in der geomorphologischen Einheit Berchtesgadener Talkessel. Innerhalb des Berchtesgadener Talkessels bildet Ramsau umrahmt von den Gebirgsstöcken Watzmann, Hochkalter, Reiter Alm und Lattengebirge der Berchtesgadener Alpen nochmals ein abgeschlossenes Gebiet.
Die Gemeinde Ramsau ist durch unterschiedliche Höhenlagen gekennzeichnet, die von 630 bis 2.713 m über NN reichen. Höchster Punkt der Gemeinde ist die Mittelspitze des Watzmanns (2.713 m), tiefster Punkt die Ramsauer Ache an der Gemeindegrenze zu Bischofswiesen flussabwärts der Wimbachbrücke. Das Ortszentrum liegt auf ca. 670 m über NN.
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Straßenname | Ramsauer Platz | ||||||||||||
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