Stadtgeschichte München
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Münchner Straßenverzeichnis
Else Behrend-Rosenfeld, geb. 01.05.1891 in Berlin, gest. 02.03.1970 in Birmingham/GB. Sozialarbeiterin (Schriftstellerin); von 1920 bis 1933 aktiv in der Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene, Strafgefangene und Entlassene, von 1941 bis 1942 leitende Funktion im Ghetto in Berg am Laim, nach ihrer Flucht 1944 aus Deutschland und ihrer Rückkehr 1952 wieder aktiv in der Gefangenen- und Entlassenenfürsorge tätig. Ihr 1949 erschienener Buchtitel „Ich stand nicht allein“ beschreibt ihre Erinnerungen an die Jahre der Verfolgung.
Quelle: Stadt München
| Straßenname | Else-Rosenfeld-Straße |
|---|---|
| Benennung | 23.1.1997 Erstnennung |
| Plz | 81673 |
| Stadtbezirk | 14. Berg am Laim | Josephsburg |
| Rubrik | Personen |
| Kategorie | Politikerin Sozialarbeiterin SPD |
| Lat/Lng | 48.1254 - 11.63373 |
| Straßenlänge | 0.018 km |
| Person | Behrend-Rosenfeld Else |
|---|---|
| geboren | 1.5.1891 [Berlin] |
| gestorben | 2.3.1970 [Birmingham] |
| Kategorie | Politikerin Sozialarbeiterin SPD |
| Nation | Deutschland |
| Konfession | jüdisch |
| GND | 118508431 |
| Leben | Else Behrend-Rosenfeld, geb. 01.05.1891 in Berlin, gest. 02.03.1970 in Birmingham/GB. Sozialarbeiterin (Schriftstellerin); von 1920 bis 1933 aktiv in der Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene, Strafgefangene und Entlassene, von 1941 bis 1942 leitende Funktion im Ghetto in Berg am Laim, nach ihrer Flucht 1944 aus Deutschland und ihrer Rückkehr 1952 wieder aktiv in der Gefangenen- und Entlassenenfürsorge tätig. Ihr 1949 erschienener Buchtitel „Ich stand nicht allein“ beschreibt ihre Erinnerungen an die Jahre der Verfolgung. |
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| Benennung | 23.1.1997 Erstnennung |
|---|---|
| Straßenschlüssel | 06323 |
| Offiziell | Else Behrend-Rosenfeld, geb. 01.05.1891 in Berlin, gest. 02.03.1970 in Birmingham/GB. Sozialarbeiterin (Schriftstellerin); von 1920 bis 1933 aktiv in der Fürsorge für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene, Strafgefangene und Entlassene, von 1941 bis 1942 leitende Funktion im Ghetto in Berg am Laim, nach ihrer Flucht 1944 aus Deutschland und ihrer Rückkehr 1952 wieder aktiv in der Gefangenen- und Entlassenenfürsorge tätig. Ihr 1949 erschienener Buchtitel „Ich stand nicht allein“ beschreibt ihre Erinnerungen an die Jahre der Verfolgung. |
| Straßenverlauf | Von der St.-Michael-Straße in nördlicher Richtung über die Josephsburgstraße zur Kreillerstraße. |
Straßenbenennungen
| Straße | von | Grund | bis | Grund |
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| Else-Rosenfeld-Straße | 23.1.1997 | Erstnennung |
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