Stadtgeschichte München

Frei und gleich und würdig

Die Frauenbewegung und der Erste Bayerische Frauentag 1899

Richardsen Ingvild

Inhaltsverzeichnis

       Vorwort

1. Einleitung
   1. Zur Erinnerung an den Ersten Allgemeinen Bayerischen Frauentag 1899
   2. Zur Text- und Bildauswahl
   3. Überblick: München um 1900 - München „leuchtete“:
      Kunstmetropole und eine einzigartige Szene der Frauenbewegung
2. Die Frauenbewegung in Bayern und im Deutschen Kaiserreich
   1. Zu den Besonderheiten der Münchner Frauenbewegung
   2. Zu den Anfängen der Frauenbewegung
      Die bürgerliche Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich
   3.  Vorgeschichte: Die bürgerliche Frauenbewegung in Bayern und der Münchner Verein für Fraueninteressen - Schlaglichter
      1.  Die Anfänge: Das Foto-Atelier Elvira
         Die Keimzelle der bürgerlichen Frauenbewegung in München
      2. Mut und Unternehmergeist
         Die Anfänge der bürgerlichen Frauenbewegung in Bayern
      3. Zu den Mitgliedern der Gesellschaft zur Förderung geistiger Interessen der Frau
      4. 1898: Eine Rechtsschutzstelle für Frauen und die Neugestaltung des Foto-Atelier Elvira im Jugendstil
3.  Zur Vorgeschichte des Ersten Bayerischen Frauentages
   1. Bilanz der Münchner Frauenbewegung Anfang 1898
      Erste Planungen zur Gründung eines bayernweiten Netzwerkes
   2. Ein Jahr später:
      ​Generalversammlung ders Münchner Vereins im Januar 1899
4. Der Erste Bayerische Frauentag in München 1899
   1. Allgemeines
   2. Die Eröffnung des Ersten Bayerischen Frauentages im Cafe Luitpol
   3. Zu den Veranstaltungen des Ersten Bayerischen Frauentages und den Vorträgen im Alten Rathaus
      1. Donnerstagmorgen, den 19. Oktober:
         Mädchenhorte und das Kostkinderwesen
      2. Donnerstagabend, den 19. Oktober, im Alten Rathaussaal:
         Prof. Dr. Max Haushofer und sein Vortrag Über das Erwerbsleben der Frau
      3. Freitagmorgen, den 20. Oktober 1899:
         Fortbildungsunterricht für Mädchen und die Krankenpflege als Frauenberuf
      4. Freitagabend, den 20. Oktober 1899 im Alten Rathaus:
         Zur Stellung der Frau im Bürgerlichen Gesetzbuch und zu den Grenzen der „Pietät“
      5. Samstagmorgen, 21. Oktober 1899:
         Zur Frauenkommission im Städtischen Münchner Arbeitsamt und zu den prekären Lagen von Kellnerinnen und Dienstboten
      6. Der Festabend des Ersten Bayerischen Frauentages
      7. Der zweite Teil des Festabends
         Gedichte moderner Dichterinnen
5. Auswirkungen des Ersten Bayerischen Frauentages
6. Zwei beispielhafte Reaktionen gegen den Ersten Bayerischen Frauentag 1899:
   Der Schriftsteller Ludwig Thoma und die Schriftstellerin Franziska zu Reventlow 
   1. Ludwig Thoma und Amalie Mettenleitner
   2. Franziska zu Reventlow:
      Viragines und Hetären (Was Frauen ziemt)
   3. Ernst von Wolzogens Das dritte Geschlecht und Max Haushofers Planetenfeuer
      Literatur von männlichen Unterstützern der Frauenbewegung
7. Anhang
   1. Einführung
   2. Dokumente
      1. Briefe von Anita Augspurg, Ika Freudenberg und Clementine von Braunmühl an Georg von Vollmar
      2. Jahresberichte des Vereins für Fraueninteressen aus den Jahren 1896 und 1900 (Auszug)
      3. Auszüge aus zeitgenössischen Münchner Zeitungen mit Berichten über den Ersten Allgemeinen
      4. Auszüge des Stadtchronisten Ernst von Destouches zum Ersten Bayerischen Frauentag in der Münchner Stadtchronik
      5. Max Haushofer: Die Frau im Erwerbsleben
      6. Gedichte von Ada Negri, Lou Andreas-Salome, Alberta von Puttkammer, Anna Ritter, Ricarda Huch, Maria Janitschek, Emmy von Egidy
      7. Literaturverzeichnis

• Danksagung

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