Münchner Bücher

Die Borstei in München

ein konservatives Siedlungsmodell der Zwanziger Jahre

Weschenfelder Klaus

Inhaltsverzeichnis

  1. Einleitung
    1.1. Begründung des Themas, Ziele der Arbeit
    1.2. Forschungsstand zur deutschen Architektur der 20er Jahre 
    1.3. Theoretische und methodische Bemerkungen zur Vorgehensweise 
     
  2.  Monographischer Teil
    2.1.    Bernhard Borst, Baumeister und Bauunternehmer
    2.1.1. Biographie Borsts
    2.1.2. Borst als Architekt: Bautätigkeit bis zur Borstei 
    2.1.3. Bernhard Borst als Herausgeber der "Baukunst” 
    2.2.    Die Borstei-Baugeschicht
    2.3.    Die Gestalt der Gesamtanlage der Borstei 
    2.4.    Die Architektur
    2.4.1. Haustypen
    2.4.2. Dächer
    2.4.3. Fassaden
    2.4.4. Baumaterial und Farbe
    2.5.    Bernhard Borst und Oswald E. Bieber ("Zuschreibungen”)
    2.6.    Die Wohnungen
    2.6.1. Grundrisse
    2.6.2. Musterausstattungen
    2.7.    Die Gärten
    2.7.1. Gesamtanlage
    2.7.2. Ausstattung der Gärten
    2.8.    Die Borstei als soziales Gefüge
    2.8.1. Die Bezeichnung "Borstei
    2.8.2. Stiftergedanke und Mäzenatentum
    2.9.    Borstei und Öffentlichkeit - Zeitgenössische Rezeption (Presse)
     
  3. Allgemeiner Teil
    Die Stellung der Borstei im Siedlungs- und Wohnungsbau der 20er Jahre 
    3.1. Probleme des Siedlungsbaues - Lösungsversuche 
    3.2. Von der Gartenstadt zur nationalsozialistischen Siedlerzelle
    3.3. Genossenschaftliches Bauen und "sozialer Wohnungsbau” 
     
  4. Architekturtheoretisehe Kontroverse
    Konservative Architektur und "Neues Bauen" 
    4.1. Entwicklungslinien 
    4.2. Der Architekt als Erzieher (Bernhard Borst und Bruno Taut)
     
  5. Würdigung
     
  6.  Anhang
    6.1. Künstler in der Borstei
    6.2. Kunstwerke in der Borstei
    6.3. Haus- und Grundrißtypen
    6.4. Anmerkungen
    6.5. Abkürzungen, Quellen, Literatur
    6.6. Dokument: Die Ausschreibung zum Wettbewerb um die Namensgebung
    6.7. Tafeln (Abbildungen)
Borstei