Vorwort
Hartmut Mehringer
Die KPD in Bayern 1919-1945
Vorgeschichte, Verfolgung und Widerstand
Vorbemerkung
I. Die bayerische KPD in der Weimarer Republik
- Revolution und Räterepublik
- Die Parteibezirke Südbayern und Nordbayern
- Die KPD in der Illegalität - das Partei verbot 1923-1925
- Die Entwicklung der KPD 1925 bis 1933
a) Die personelle Kontinuität der Führungsspitze
b) Die Entwicklung der Mitgliedschaft
c) Reichstags-, Landtags- und Kommunal wählen
d) Regionale Verbreitung und Publizistik der KPD in Bayern
- Die Nebenorganisationen der KPD und das kommunistische Vereinswesen
- Sozialprofil der KPD und Umfeldbedingungen kommunistischen Widerstands in Bayern. Versuch einer Geländebeschreibung
II. Die Zerschlagung der Partei im Frühjahr 1933
- Zwischen „Machtergreifung“und „Gleichschaltung“- die bayerische KPD bis zum 9. März 1933
- Die Zerschlagung der Parteiorganisation nach dem 9. März 1933
- Die unmittelbaren Auswirkungen der Verhaftungsmaßnahmen
III. Kommunistischer Widerstand in den Großstädten
- Autonome Widerstandsgruppen der ersten Stunde - der Rote Sandberg
- Anspruch und Möglichkeiten einer Rekonstruktion der Partei im Untergrund
- Kommunistischer Widerstand in München
a) Überblick Frühjahr 1933 bis Frühjahr 1934: die erste und die zweite illegale Bezirksleitung
b) Der Fall Neue Zeitung
c) Illegale Gruppen der kommunistischen Jugend in München
d) Aktionen des Militärapparats der KPD
e) Überblick Frühjahr 1934 bis Frühjahr 1937. Die Rote Hilfe und die dritte Leitung
f) Die Zerschlagung der kommunistischen Stadtteilgruppen
- Westend und Neuhausen
- Stadtmitte. Schlachthofviertel und Sendling
- Giesing. Haidhausen und Ramersdorf
- Die Agfa-Betriebsgruppe
g) Der Fall „Theo“ - Zur Phänotypologie des Spitzelwesens im kommunistischen Untergrund
- Kommunistischer Widerstand in Nürnberg
a) Die erste illegale Bezirksleitung
b) Der Kommunistische Jugendverband und der Schriftenschmuggel aus der Tschechoslowakei
c) Die zweite illegale Bezirksleitung
d) Überblick Herbst 1933 bis Frühjahr 1934 - die dritte Leitung in Nürnberg
e) Die Rote Hilfe in Nürnberg und Fürth
- Kommunistischer Widerstand in Augsburg
a) Überblick Frühjahr 1933 bis Frühjahr 1934
b) Gruppen der kommunistischen Jugend
c) Die Rote Hilfe
d) Überblick 1935 bis 1938
IV. Kommunistischer Widerstand in den mittelgroßen Städten
- Schwaben
- Oberbayern
- Niederbayern
- Oberpfalz
- Oberfranken und Mittelfranken
- Unterfranken
- Kommunistischer Untergrund in Rosenheim und Straubing - zwei Fallbeispielt aus dem bayerischen Oberland und dem niederbayerischen Donauraum
a) Die KPD-Gruppe in Rosenheim und Umgebung
b) Kommunistischer Widerstand in Straubing
V Kommunistischer Widerstand in der Provinz
- Überblick
- Fallbeispiele aus der Provinz
a) KPD und Roter Frontkamp/erhund in Penzberg/Oberbaycm
b) Die «KPD-Gruppe« Hösbach/Unterfranken
c) Der Schachklub Großheubach
VI. Kommunistischer Widerstand während des Zweiten Weltkriegs
- Ahhörgemeinschaften in Nürnberg und Augsburg
- Die Neupfarrplatz Gruppe in Regensburg
- Die Hartwimmer-Ohehewski Gruppe in München
- Überblick
Hartmut Mehringer
Die bayerische Sozialdemokratie bis zum Ende des NS-Regimes Vorgeschichte, Verfolgung und Widerstand
Vorbemerkung
I. Die bayerische SPD vor dem Ersten Weltkrieg
II. Vom Ersten Weltkrieg bis zum Ende der Weimarer Republik
III. Soziale Zusammensetzung und beruflicher Hintergrund der bayerischen SPD im Lichte der Gestapoakten Würzburg
IV. Zerschlagung und Selbstauflösung der bayerischen SPD Januar bis Juni 1933
V. Die Verfolgung von Sozialdemokraten am Beispiel der Gestapoakten Würzburg
VI. Die sozialdemokratische Emigration, die Sopade und die Grenzsekretariate
VII. Illegale Organisation und Literaturverteilung der SPD in Nordbayern 1933 bis 1935
VIII. Der sozialistische Untergrund in Südbayem 1933 bis 1935
IX. Neu Beginnen und die Revolutionären Sozialisten in Bayern und Österreich
X. Traditionswahrung und Überlebensstrategien
Anton Großmann
Milieubedingungen von Verfolgung und Widerstand am Beispiel ausgewählter Ortsvereine der SPD
Vorbemerkung
I. Straubing
II. Stockheim
III. Coburg
IV. Schopfloch
V. Weiden
VI. Schönwald
VII. Aschaffenburg
VIII. Fußenberg
Klaus Schönhoven
Der politische Katholizismus in Bayern unter der NS-Hcrrschaft 1933-1945
Vorbemerkung
I. Der Machtwechsel in Bayern im März 1933
II. Der Griff der NSDAP nach der kommunalen Selbstverwaltung
III. Die erzwungene Selbstauflösung der Bayerischen Volkspartei
IV. Mitglieder und Anhänger des politischen Katholizismus nach dem Verbot der Bayerischen Volkspartei
V. Ausschaltung und Anpassung der katholischen Presse nach 1933
VI. Die bayerische Bürokratie und der Nationalsozialismus
VII. Verfolgungsmaßnahmen gegen Funktionäre und Führer der Bayerischen Volkspartei
Anhang
Biographisches zu den Autoren
Abkürzungsverzeichnis
Personenregister
Ortsregister
KPD,
Sozialdemokraten,
SPD,
Widerstand,
NS-Regime,
Katholizismus