Münchner Bücher

1623. Bayern wird Kurfürstentum

Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

Immler Gerhard

Inhaltsverzeichnis

  • Geleitwort
     
  • 400 Jahre Bayerische Kurwürde
    Die Entstehung des Kurkollegs und die pfälzisch-bayerische Rivalität um die Kur
    Bayern und Pfalz als Protagonisten der ersten Phase des Dreißigjährigen Krieges
    Der Weg zur bayerichen Kur
    Der Kampf um die Behauptung der Kurwürde
    Literatur
     
  • Katalog
    1.   Von der Goldenen Bulle besaßen die bayerischen Herzöge nur eine Abschrift
    2.   Aus Bayern oder von der Pfalz?
    3.   Interner Streit im Hause Pfalz entfacht die Diskussion um die Kur aufs Neue
    4.   Knackpunkt Goldene Bulle: Verteidigung des Kurpfälzer Testament
    5.   Bayerns Argumentation im publizistzischen Kampf um die Kurwürde
    6.   Herzog Maximilians Archivar begründet Bayerns Ansprüche auf die Kur
    7.   Die politische Grundlage: Der Münchner Vertrag von 1619
    8.   Rechtsunwirksam, aber politisch bindend: Die kaiserliche Geheimbelehnung Maximilians mit der Kurwürde
    9.   Mit aller gebührenden Feierlichkeit, aber nur für Maximilian I. persönlich: Die Belehnungsurkunde
    10. Maximilian I. führt seinen neuen Titel ein
    11. Der Kurhut verbreitet sich als Münzbild im Land
    12. Der neue Kurfürst im Bild
    13. Jetzt endlich offenkundig für das ganze Haus Bayern: Die Belehnungsurkunde
    14. Der Westfäliche Frieden sichert den Aufstieg Bayerns völkerechtlich
    15. Sicher ist sicher: Die Pfalz fügt sich dem Enscheid der Mächtigeren

 

Kurfürstentum