Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Erster Teilband
A. Einleitung
1.0 Bayerische Stadtgeschichtsforschung in der Frühen Neuzeit: Forschungsstand
1.1. Der Untersuchungsraum Niederbayern als Teil der bayerischen Städtelandschaft
2.0. Das Quellenproblem bei komparativen Untersuchungen
2.1. Wege und Methoden der Quellenauswertung, Aufbau der Arbeit
B. Hauptteil I: Die Rentamtshauptstadt Landshut
3.0. Stadttypus, Topographie und Bevölkerung der „Haupt-“ und ehemaligen Residenzstadt Landshut.
3.1 Der Ort der Bürgergemeinden in der Ständegesellschaft des Kurfürstentums Bayern
3.2 Zum Stadttypus der bayerischen „Rentamtshauptstadt“
3.3 Die Rentamtshauptstadt Landshut
3.3.1 Verlust der Residenzfunktion
3.3.2 Burgfriedensbereich und Stadtvierteleinteilung
3.3.3 Die Bevölkerungsentwicklung: Thesen und Fakten
3.3.4 Die „Kaiserliche Stadt“ 1704-1715 und 1742-1745
4.0 Die „gefreiten Stadteinwohner“
4.1.0 Die Regierung Landshut und ihr Personal
4.1.1 Der Viztum
4.1.2 Der Rentmeister
4.1.3 Die kurfürstlichen Regierungs-bzw. Regimentsräte.
4.1.4 Der Regierungskanzler und die Regierungskanzlei
4.1.5 Der Hofkastner, Maut-und Salzbeamte, Wildmeister
4.1.6 Das Gerichtspersonal
4.2.0 Die Landschaft Unterland und ihre Gremien
4.2.1 Die zentralen Gremien und Ämter der Landschaft
4.2.2. Die Landschaft als Finanzbehörde: Steuer- und Aufschlagsverwaltung
4.2.3 Die Rolle der Landschaft bei der Erbhuldigung
4.2.4 Die Landschaftshäuser in München und Landshut
4.2.5 Der Landschaftspräsident und die Anwesenden des Bürgerstandes
4.2.6 Die Landschaftskanzlei und ihr Personal
4.2.7 Die landschaftliche Ämterlaufbahn
4.2.8 Besoldungen, Ehrungen und Deputate der Landschaftsbeamten
4.3 Der Adel
4.4 Das Militär
4.5.0 Geistlichkeit, Schulen und Bildung
4.5.1 Die Welt- und Ordensgeistlichkeit
4.5.2. Wohltätige Stiftungen und Stifter
4.5.3 Bruderschaften
4.5.4. Landshuter Scholaren an der Landesuniversität Ingolstadt.
4.6 Die „Präzedenz“: Streit um Rang und Gang
4.7 Zwischenergebnis.
5.0.0. Die Stadteinwohner unter bürgerlicher Jurisdiktion
5.1.0 Von der „autonomen zur beauftragten Selbstverwaltung“ die Disziplinierung der kommunalen Eliten
5.1.1 Der Landshuter Magistrat und seine Einrichtungen
5.1.2 Ratsgremien
5.1.3 Ämter, Kommissionen, Bedienstete
5.1.4 Die Ratsgeschlechter
a. Die Wämpl,
b. Die Freinhuber,
c. Die Khray,
d. Die Oberndorffer,
e. Die Gugler,
f. Die Schwarz,
g. Die Stainhart,
h. Johann Georg Hagn,
i. Johann Michael Pettenkofer,
j. Die Axthalb,
k. Die Popp,
l. Die Sailler,
m. Die Heim
5.1.5 Die Magistrate der bayerischen Hauptstädte im 17./18. Jahrhundert: „Bloße Befehlsempfänger“?
5.1.6. Die Neuorganisation der städtischen Verfassung nach 1799
5.2.0 Das Gewerbebürgertum im 17./18. Jahrhundert: Die Gewerbegruppen und ihre Professionisten
5.2.1 Nahrungs- und Genussmittelgewerbe
5.2.2 Bekleidungsgewerbe
5.2.3 Textilgewerbe
5.2.4 Ledergewerbe
5.2.5 Baugewerbe
5.2.6 Metallgewerbe
5.2.7 Holz- und Horngewerbe
5.2.8 Gewerbe zu Glas, Erden und „Chemie“.
5.2.9 Gewerbe zu Farben, Druck und Papier
5.2.10 Hygiene- und Gesundheitsgewerbe
5.2.11 Gewerbe zum Tansportwesen
5.2.12 Sonstige Dienstleistungsgewerbe
5.2.13 Müllereigewerbe und Mühlenbetriebe
5.2.14 Handelsgewerbe.
5.3 Gewerbe und Handel in der Umbruchzeit
5.4. Landwirtschaft: Landshut - eine „Ackerbürgerstadt“?
5.5.0 Unterschichten und „städtische Armut“, Fürsorgeeinrichtungen und Krankenhäuser
5.5.1 Unterschichten: Umfang und Zusammensetzung
5.5.2 Einrichtungen und Formen der Mildtätigkeit
5.6 Zwischenergebnis
C. Hauptteil II: Die Landstädte und Märkte im Rentamt Landshut
6.0 Die Städtelandschaft in einer klassischen Agrarlandschaft
6.1.0 Zur Typologie der Städte und Märkte des Rentamts Landshut.
6.1.1 Kategorie Bevölkerungsgröße
6.1.2 Kategorie rechtlicher Status
6.1.3 Kategorie Funktion
6.1.4 Kategorie ökonomische Bedeutung
6.2.0 Die landesherrliche Oberaufsicht über die Städte und Märkte als integrative Klammer der Städtelandschaft.
6.2.1 Behörden und Amtswege
6.2.1.1 Die Zentralbehörden
6.2.1.2 Die Mittelbehörden
6.2.1.3 Die Außenbehörden
6.3.0 Gesellschaft und Obrigkeit in den Landstädten und Märkten
6.3.1 Bürgermeister und Kämmerer, Innere und Äußere Räte
6.3.2 Der Gemeindeausschuss
6.3.3 Ämterverteilung und Bedienstete
6.3.4 Bürger, Beisitzer/Inwohner, Nichtbürger
6.3.5 Städtisch-märktische Sozialgruppen und ihr Grundbesitz
6.4 Der Stellenwert der städtisch-märktischen Agrarwirtschaft
6.5 Die Entwicklung des Gewerbes
6.6.0 Landgerichte, Städte und Märkte - nach der Route des Umritts des Rentmeisters von Landshut in den Jahren 1716/18
Der „Erste Zürckl“ - der nördliche Umrittsbezirk
6.6.1. LG Teisbach: Die Märkte Teisbach, Frontenhausen, Ergoldsbach und Pilsting
6.6.2 LG Dingolfing: Stadt Dingolfing
6.6.3. LG Reisbach: Markt Reisbach
6.6.4 LG Landau: Stadt Landau, die Märkte Simbach und Eichendorf
6.6.5 LG Natternberg: Markt Plattling
6.6.6 LG Osterhofen: Stadt Osterhofen
6.6.7 LG Vilshofen: Stadt Vilshofen und Markt Pleinting
6.6.8 LG Hals: Markt Hals
6.6.9 LG Kirchberg: Die Märkte Pfaffenberg und Geiselhöring
Der „Änderte Zürckhl“ - der südliche Umrittsbezirk
6.6.10 LG Moosburg: Stadt Moosburg, die Märkte Wolnzach, Nandlstadt und Au
6.6.11 LG Erding: Stadt Erding und Markt Wartenberg
6.6.12 LG Dorfen: Markt Dorfen
6.6.13 LG Geisenhausen: Markt Geisenhausen
6.6.14 LG Vilsbiburg: Märkte Vilsbiburg, Gangkofen, Massing und Velden
6.6.15 LG Neumarkt: Markt Neumarkt
6.6.16 LG Eggenfelden: Die Märkte Eggenfelden und Wurmannsquick
6.6.17 LG Reichenberg: Die Märkte Pfarrkirchen und Triftern
6.6.18 LG Griesbach: Die Märkte Griesbach, Rotthalmünster und Kößlarn
6.6.19 LG Rottenburg: Die Märkte Rottenburg und Pfeffenhausen
6.7 Zwischenergebnis
D. Hauptteil III: Die Städtelandschaft des Rentamts Landshut und ihre Vernetzung im süddeutschen Raum.
7.0.0 Das Verkehrs-, Handels- und Kommunikationsnetz Niederbayerns im 17./18. Jahrhundert
7.1.0 Niederbayerns Wasserstraßen südlich der Donau
7.2.0 Die Haupt-, Kommerzial-und Nebenstraßen
7.3.0 Die Lage im Netz europäischer Fernhandelswege
7.4.0 Das Kommunikationsnetz aus Boten und Postkursen
7.5.0 Orte, Teilnehmer und Strukturen des Warenaustauschs
7.5.1 Handelspraktiken bayerischer Kaufleute und Krämer
7.5.2 Süddeutsche Reichs-, Bischofs- und Landstädte als Handelspartner
8.0.0 Geistig-kultureller und ökonomischer Austausch in Niederbayern
8.1.0 „Caffee, Thee und Toback“: Der Einzug der Kolonial waren
8.1.1 Landshut in der südbayerischen Kaffeehauslandschaft
8.2 Fürstliche, adelige und stadtbürgerliche Gartenkultur
8.3 Kunst und Hochschulbildung im Rentamt Landshut
8.4 Zwischenergebnis
9.0 Rückschau und Ausblick
Abkürzungen.
Verzeichnis der zitierten Quellen- und Literatur
Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen im Text
Zweiter Teilband
Einleitung: Zur Genese, Bedeutung und Edition der Quellen
Edition
Teil 1: Die Herdstättenliste der Rentamtshauptstadt Landshut von 1717
1. Viertel
2. (Andertes) Viertel
3. Viertel
4. Viert
Teil 2: Die Bürgerlisten von 1690 und die Herdstättenlisten der Landstädte und Märkte von 1717/29/30 der Landstädte und Märkte
2.1 Kurfürstliche Städte
Dingolfing
Erding
Landau
Moosburg
Osterhofen
Vilshofen
2.2 Kurfürstliche gefreite Märkte
Dorfen
Eggenfelden
Eichendorf
Ergoldsbach
Frontenhausen
Gangkofen
Geiselhöring
Geisenhausen
Griesbach
Hals
Kößlarn
Massing
Nandlstadt
Neumarkt
Pfaffenberg
Pfarrkirchen
Pfeffenhausen
Pilsting
Plattling
Pleinting
Reisbach
Rottenburg
Rotthalmünster
Simbach
Teisbach
Triftern
Velden
Vilsbiburg
Wartenberg
Wurmannsquick
2.3 Adelige Mediatmärkte
Aidenbach
Arnstorf
Au
Tittling
Wolnzach
Teil 3: Tabellenwerk
I. Hauptstadt Landshut: Bevölkerung, Häuser und Herdstätten
Tab. A1: Verwaltung - Wirtschaft - Gesellschaft der „Hauptstädte"
München, Landshut, Straubing, Burghausen und Ingolstadt:
Vergleich ausgewählter Daten nach Dachsberg 1771/81
Tab. A1a: Die Städte und Märkte in den vier Rentämtern des Kurfürstentums Bayern im 17./18. Jahrhundert
Tab. A2: Erträge der Kopf- bzw. Lohnsteuer des Jahres 1668 in den Hauptstädten
Landshut, Straubing, Ingolstadt und Burghausen (in fl.)
Tab. A3: Stadtviertel, Rotten und Häuserzahl in der Stadt Landshut nach dem Haussteuerverzeichnis von 1690:
Verteilung der Steuerbeträge in Kreuzer (1 fl. = 60 kr)
Tab. A3a: Häuser und Haushalte in der Stadt Landshut sowie ihre Jurisdiktionszugehörigkeit
nach der Herdstättenzählung von 1717
Tab. A3b: Statistik der Gebäude in der Stadt Landshut nach ständischen Gruppen bzw. Einrichtungen 1771/81 und 1794
Tab. A3c: Stockwerkzahl und Bausubstanz der Wohnhäuser, Scheunen/Städel
in der Stadt Landshut nach der Montgelas-Statistik von 1809/10
Tab. A3d: Landshut: Die Einteilung in Stadtviertel und Rotten 1717, 1804 und 1808
Tab. A3e: Gebäude, deren Bedachung und Feuerassekuranzwert in der Stadt Landshut und in ausgewählten Städten und Märkten
1809/10 und 1811/12
Tab. A3f: Die Gebäude in der Stadt Landshut im Jahr 1840
Tab. A4: Die Bevölkerung der Stadt Landshut in ihren ständischen Gliederungen nach der Volkszählung des Jahres 1802
Tab. A4a: Die sechs „Klassen“ der Bevölkerung der Stadt Landshut nach der Volkszählung vom 26. Mai 1808 (ohne Militär
Tab. A4b: Berufe und gesellschaftliche Gruppen in der Stadt Landshut nach der Volkszählung vom 26. Mai 1808
Tab. A4c: Der Altersaufbau der Bevölkerung der Stadt Landshut 1809/10 nach den „Klassen“ der Bevölkerungszählung von 1808
Tab. A4d: Übersicht über die Verstorbenen des Jahres 1808 in der Stadt Landshut
differenziert nach Alter, Geschlecht und Krankheiten
Tab. A4e: Bevölkerung, Religion und Bürgerrecht
in der Stadt Landshut und in ausgewählten Städten/ Märkten 1809/10 und 1811/12.
Tab. A4f: Bevölkerung der Stadt Landshut im Jahr 1825
Tab. A4g: Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft in Landshut 1840
Tab. A4h: Grundbesitz- und Bevölkerungsstruktur der Stadt Landshut 1840
Tab. A5: Armenhaushalte in der Stadt Landshut, die von der Zahlung der Herdstättenanlage im Jahr 1717 befreit waren
Tab. A5a: Armenanstalten in der Stadt Landshut und in ausgewählten Städten/Märkten 1809/10 und 1811/12
Tab. A5b: Krankenanstalten in der Stadt Landshut und in ausgewählten Städten/Märkten 1809/10 und 1811/12
II. Hauptstadt Landshut: Rentamtsregierung, Landschaft, Klerus, Bildung
Tab. A6: Das Personal der Rentamtsregierung in Landshut
nach dem Urmaterial der Dachsbergschen Volksbeschreibung 1771/81: Strukturen der Haushalte
Tab. A6a: Der nicht der Regierung angehörige Adel in der Stadt Landshut 1771 /81: Strukturen der Haushalte. 1081Inhaltsübersicht
Tab. A6b: Landesherrliche Ämter in der Stadt Landshut: Einnahmen und Ausgaben im Jahr 1740
Tab. A6c: Das landesherrliche Dienst- und Zehntgetreide im Jahr 1790:
a) im Kurfürstentum Bayern,
b) im Hofkastenamt Landshut
Tab. A7: Das Personal der Landschaft Unterland in der Stadt Landshut nach Dachsberg 1771/81:
Strukturen der Haushalte
Tab. A7a: Personalausgaben der Landschaft im Jahr 1612
Tab. A7b: Gesamtkosten der landschaftlichen Steuer- und Aufschlagsverwaltung im Jahr 1668
Tab. A8: Die „geistliche Stadt“ Landshut 1771/81
Tab. A8a: Ein im Jahr 1808 angefertigter „Auszug der BevölkerungsListe der Stadt Landshut vom Jahr 1770,
welche ebenfalls im Anfang des Sommers verfaßt worden ist“
Tab. A9: Scholaren aus bayerischen Residenz-/Hauptstädten unter den Inskribenten der Universität Ingolstadt 1472-1648
Tab. A9a: Ingolstädter Studenten aus den Landstädten und Märkten des Rentamts Landshut im Zeitraum 1472-1800
Tab. A9b: Die Zahl der deutschen Schulen in den Pfleggerichten, Städten und Märkten des Rentamts Landshut im Jahr 1800 1090
III. Hauptstadt Landshut: Stadtobrigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Tab. A10: Familienstrukturen in der Stadt Landshut nach dem Urmaterial der Dachsbergschen Volksbeschreibung 1771/81,
Teil 1: Bürgermeister, Ratsgremien und Amtspersonal
Tab. A10a: Familienstrukturen in der Stadt Landshut 1771/81,
Teil 2: Ausgewählte Vertreter der Gewerbe und gesellschaftlichen Gruppen
Tab. A11: Gewerbegruppen und Professionen in Kurbayern.
Tab. A11a: Gewerbevertreter im Steuerbuch der Stadt Landshut vom Jahr 1493
Tab. A11b: Professionisten in der Stadt Landshut nach der . Herdstättenerhebung von 1717,
der Volksbeschreibung von 1771/81 und der Gewerbebeschreibung von 1792
Tab. A11c: Die „Klasse der Gewerbtreibenden“ (IV):
„Auszug der in der Stadt Landshut am 26. Mai 1808 geschehenen Volkszählung“
Tab. A11da: Die 110 Handwerks- und Gewerbeberufe in der Stadt Landshut im Jahr 1815
Tab. A11dc: Die durchschnittlichen Gewerbesteuerbeträge der 110 Landshuter
Handwerks- und Gewerbeberufe im Jahr 1815
Tab. A11dc: Übersicht über die Zahl der besteuerten Gewerbe in ausgewählten Rentämtern des Isarkreises im Jahr 1821
Tab. A11e: Kaufleute und Krämer in der Stadt Landshut und in ausgewählten Orten 1809/10 und 1811/12
Tab. A11: „Manufakturen und Fabriken“ im Polizeikommissariat und Landgericht Landshut
sowie in ausgewählten Orten 1809/10 u. 1811/12
Tab. A11: „Manufakturen und Fabriken“ in den bayerischen Hauptstädten 1811/12: Zahl der Betriebe und Arbeiter
Tab. A11h: Die Gewerbe- und Fabrik-Tabellen der Erhebung vom Jahr 1847 in der Stadt Landshut
Tab. A12: Bodennutzung und Ernteerträge im Polizeikommissariat Landshut 1811/12
Tab. A12a: Stadt Landshut: Anbau und Ertrag, Besitzverhältnisse des Bodens nach dem Stand eines Mittelljahres,
auf genommen im Jahr 1854 nach der Bodennutzung von 1853
Tab. A12b: Bodennutzung und Ernteerträge in den bayerischen Hauptstädten (Polizeikommissariaten) 1811/12.
Tab. A12c: Tierhaltung im Polizeikommissariat und Landgericht Landshut 1809/10 (a) und 1811/12 (b)
Tab. A12d: Getreidehandel in den Städten Landshut, Erding und München 1809/10 (a) und 1811/12 (b) (in Schäffel)
Tab. A13: Haushaltsaufstellung der Stadt Landshut im Jahr 1804 (Auszüge)
Tab. A13a: Die Finanzen der Stadt Landshuts und ausgewählter Vergleichsorte 1809/10 und 1811/12
IV. Landstädte und Märkte: Bevölkerung, Obrigkeit und Bürger
Tab. A14: Haushalte, Häuser und Bevölkerungszahl der Städte und Märkte im Rentamt Landshut
1595, 1663/64, 1690/91, 1717/29/30, 1771/81 1794, 1801/08,1830, 1837,1849 und 1852
Tab. A14a: Die Städte und Märkte des ehemaligen Rentamts Landshut nach der Zählung des Jahres 1852:
Bevölkerung, Religion, Landwirtschaft, Gewerbe, „Stände“ und Gebäude
Tab. A14b: Die Gliederung der Bevölkerung nach Wirtschaftssektoren und beruflicher Stellung 1840 und 1852:
Stadt Landshut, 41 Städte und Märkte des ehemaligen Rentamts Landshut,
Regierungsbezirke Nieder- und Oberbayern sowie das Königreich Bayern
Tab. A15: Die 38 landständischen Zentralorte im Rentamt Landshut, eingeteilt in „Klassen“ nach der Taxordnung von 1759
Tab. A16: Die Städte und Märkte des Rentamts Landshut 1771/81:
Bürgermeister bzw. Amtskämmerer, Ratsfreunde, Bürger und Beisitzer, Häuser, Herdstätten, Professionisten
und soziale Gruppen
Tab A16a: Die Deputierten der Städte und Märkte des Rentamts Landshut, die am Landtag von 1669,
seinen Ausschüssen und Gremien teilnahmen
Tab. A16b: Die Zahl der Bürger, Inwohner/Beisitzer, Witwer und Witwen in den Städten und Märkten des Rentamts Landshut,
1) nach den Umrittsprotokollen von 1691, 1700,1716-18 und 1725-30,
2) nach der Dachsbergschen Volksbeschreibung von 1771/81 und der Volkszählung von 1794
Tab. A16c: Die Bürgerrechtskategorien der Haushalte in ausgewählten Städten/Märkten des Rentamts Landshut 1771/81.
Tab. A16d: Die ständische Gliederung in der Volksbeschreibung von 1794:
Die männliche Bevölkerung (= Hausväter und ihre „Diener“) ab 22 Jahren in den Städten und Märkten
des Rentamts Landshut
V. Landstädte und Märkte: Handwerk und Gewerbe
Tab. A17: Die Gewerbegruppen I bis XIV in den Städten/Märkten des Rentamts Landshut im 17./18. Jahrhundert
Tab. A17a: Die kurbayerischen Städte und Märkte mit den zahlreichsten Professionisten nach der Dachsberg-Statistik 1771/81
(ohne die schwäbischen Besitzungen).
Tab. A17b: Die Gewerbegruppen und Professionisten in den Städten und Märkten des Rentamts Landshut nach
Dachsberg 1771/81
Tab. A17c: Das Gewerbe in den Städten und Märkten des Rentamts Landshut 1771/81:
Bevölkerung, Gewerbedichte, Anteile der spezialisierten und Luxusprofessionisten.
Tab. A17d: Die ständische Verteilung der Brauhäuser in den vier Rentämtern 1793
Tab. A18: Die Haushaltsgröße ausgewählter Berufe in der Stadt Erding und in den Märkten Rosenheim,
Trostberg und Murnau in den Erhebungen von 1679
Tab. A18a: Das Dienstpersonal in der Stadt Erding sowie in den Märkten Rosenheim, Trostberg und Murnau:
Die Dienstboten/Ehalten
(a) in allen Haushalten, die Gesellen
(b) und Lehrlinge
(c) in den Professionisten- Haushalten in den Jahren 1679 und 1771/81.
Tab. A18b: Tuchmachermeister und Tuchknappen in den vier Rentämtern 1688, 1716, 1771/81 und 1792
Tab. A18c: Die in den Bürgerlisten von 1690 und den Herdstättenlisten von 1717/29/30 in den Städten/Märkten
des RA Landshut erwähnten Maler bzw. Malerswitwen (in alphabetischer Reihenfolge)
VI. Landstädte und Märkte: Städtisch-märktische Agrarwirtschaft
Tab. A19: Viehbestände in den Städten/Märkten des Rentamts Landshut nach den Viehzählungen von 1765 und 1794
Tab. A19a: Der durchschnittliche Viehbesitz pro Haushalt in den Städten und Märkten des Rentamts Landshut im Jahr 1794,
geordnet nach den Zugtieren
Tab. A19b: Die Städte und Märkte des ehemaligen Rentamts Landshut im Jahr 1852 - Anteile an der Gesamtbevölkerung:
In der Landwirtschaft
(I) und in Gewerbe/Handel
(II) Beschäftigte, höhere „Stände“
(III) und konskribierte Arme
(IV), geordnet nach dem Anteil der Gruppe I
Tab. A20: Grundbesitz und Grundbesitzer: Ausgewählte Strukturdaten der niederbayerischen Städte,
Märkte und Landgemeinden um 1840
Tab. A20a: Städtisch-märktische Sozialgruppen, die Zahl ihrer Mitglieder und ihr Grundbesitz (in Hektar)
in ausgewählten Städten und Märkten des ehemaligen Landgerichts Vilshofen um 1840
Tab. A20b: Die durchschnnittliche Besitzfläche (einschließlich der Ausmärkerfläche) obiger Sozialgruppen um 1840
(in Hektar)
Tab. A20c: Ausmärkerbilanz bei den Städten/Märkten Vilshofen, Osterhofen, Pleinting und Aidenbach um 1842 (in Hektar)
VII) Landstädte und Märkte: Handelsorte, Märkte, Warenumsatz
Tab. A21: Jahr-, Wochen- und Viehmärkte im Rentamt Landshut 1760/1765
Tab. A22: Die Zentralorte des ehemaligen Rentamts Landshut betreffend: Die ab dem 1. Januar 1803 gültigen
Jahrmarkttermine in den Regierungsbezirken Landshut und Straubing nach der neuen Gerichtseinteilung
Tab. A23: Schrannen, Getreidemärkte und Anschütten in den Städten und Märkten des Rentamts Landshut nach der
Neueinteilung des Jahres 1770
Tab. A23a: Rangfolge der Warenhandelsplätze des Königreichs Bayern um das Jahr 1810:
Altbayern und ausgewählte Vergleichsorte
Quellenangaben und Ergänzungen zum Tabellenwerk
Rentamt Landshut