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Johann Nepomuk Graf von Triva (1755-1827) und die bayerische Heeresreform nach 1804

Buchhold Stefanie

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Quellen- und Literaturverzeichnis
        1. Ungedruckte Quellen
        2. Gedruckte Quellen
        3. Literatur

Tabellen
Abkürzungen

I.      Die Heeresreform und ihr „gewissenhafter Administrator"
        1. Die Problematik des Forschungsstandes
        2. Überlegungen zum biographischen Ansatz
        3. Methodische Anmerkungen zur Quellenlage
        4. Aufbau der Untersuchung

II.     Der Aufstieg zum General (1755—1802)
        1. Beförderung zur Zeit Karl Theodors: Zwischen Anciennität und Patronage
        2. Nepomuk von Trivas Herkunft und Karriere bis 1802
        3. Die Reform der Beförderungsgesetzgebung nach 1804

III.    Der Kriegsminister und sein Amt
        1. Nepomuk von Triva im politischen Netzwerk der Münchner Gesellschaft
        2. Das Amt des Kriegsministers
        3. Reformmaßnahmen auf dem Gebiet der Militärverwaltung

IV.    Der Streit um den Militäretat und der Rücktritt Trivas im Jahr 1822
        1. Die Auseinandersetzung um den Militäretat vor 1815
        2. Nepomuk von Triva und der Konflikt zwischen Montgelas und Wrede nach 1815
        3. Die Auseinandersetzung mit den Ständen seit 1819 und ihre Folgen 

V.     Die Reform der Rekrutierungsgesetzgebung
        1. Rekrutierung im späten 18. Jahrhundert: Anwerbung und Zwang
        2. Nach dem Vorbild Preußens: Das Kantonsreglement von 1805
        3. Das Scheitern des Kantonsreglements
        4. Exkurs: Die Einführung der Konskription in Vorarlberg und Tirol
        5. Die Diskussion um das Konskriptionsgesetz von 1812
        6. Ausblick: Die Rekrutierungspraxis nach 1812

VI.    Die Reform der Bestrafungsgesetzgebung
        1. Die Gründung des Generalauditoriats im März 1804
        2. Der Wandel in der Bestrafungspolitik nach 1804
        3. Die Diskussion um die Abschaffung der Körperstrafen im Jahr 1821

VII.   Zusammenfassung

Register 

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