Münchner Bücher

St. Kastulus in Moosburg

Geschichte - Bau - Stil

Außermeier Martina

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

A. Einleitung

B. Geschichte des Klosters und späteren Kollegiatstifts St. Kastulus in Moosburg

  • I. Errichtung der Bistumsorganisation und Klostergründungen in Bayern im 8. Jahrhundert
  • II. Entwicklung des Klosters respektive des Stifts Moosburg bis zur Jahrtausendwende
    1. Entstehung und Frühzeit des Klosters
    2. Umwandlung des Klosters zum Kollegiatstift
  • III. Entwicklung des Stifts nach der ersten Jahrtausendwende 
    1. 1Besitzstreitigkeiten im 11. Jahrhundert
    2. Stiftisches Leben in Moosburg im 12. und 13. Jahrhundert 
    3. Ausgestaltung der Liturgie des Kollegiatstifts im 14. und 15. Jahrhundert 
  • IV. Rechtliche und gesellschaftliche Grundlagen des Klosters und des späteren Stifts Moosburg
    1. Vögte des Kollegiatstifts
    2. Privilegien des Kollegiatstifts
    3. Verhältnis zwischen Stift und Stadt
  • V. Translation des Stifts von Moosburg nach Landshut
  • VI. Inszenierung der Reliquien des hl. Kastulus 
    1. Überlieferte Aufbewahrungsorte der Reliquien des hl. Kastulus 
    2. Hagiographische Schriften zum hl. Kastulus in Moosburg und Landshut

C. Bau- und Ausstattungsgeschichte der Pfarr- und ehemaligen Stiftskirche St. Kastulus 

  • I. Topographie und Baubeschreibung 
  • 1. Topographie 
  • 2. Baubeschreibung 
    1. 2.1. Außenbau 
      1. 2.1.1. Langhaus
      2. 2.1.2. Turm
      3. 2.1.3. Portale
      4. 2.1.4. Chor
      5. 2.1.5. Sakristei
      6. 2.1.6. Ursulakapelle
    2. 2.2. Innenraum
      1. 2.2.1. Langhaus
      2. 2.2.2. Turm
      3. 2.2.3. Chor
      4. 2.2.4. Westempore
      5. 2.2.5. Sakristei
      6. 2.2.6. Die so genannte Geheimkapelle
      7. 2.2.7. Ursulakapelle
  • II. Baugeschichte
  • 1. Vorromanischer Kirchenbau
  • 2. Baumaßnahmen im 12. und 13. Jahrhundert
    • 2.1. Tuffsteinbau des 12. Jahrhunderts
    • 2.2. Backsteinbasilika des 13. Jahrhunderts
    • 2.3. Lettner
    • 2.4. Grabkapelle der Moosburger Grafen
    • 2.5. Exkurs: Grabplatte der Moosburger Grafen
  • 3. Baumaßnahmen im 15. Jahrhundert
    • 3.1. Vorhallenbau an der Westfassade
    • 3.2. Bau der Westempore
    • 3.3. Chorbau von 1468
    • 3.4. Bau der Ursulakapelle
    • 3.5. Bau der Sakristei
    • 3.6. Errichtung der so genannten Geheimkapelle
    • 3.7- Einwölbung der Seitenschiffe
  • 4. Baumaßnahmen ab dem 16. Jahrhundert
  • 5. Abgegangene Kapellen und Anbauten der ehemaligen Stiftskirche
    • 5.1. Arme-Seelen-Kapelle, so genannte Pfetterische Kapelle
    • 5.2. St. Anna-Kapelle 
    • 5.3. Maria-Hilf-Kapelle, frühere Leonhardskapelle
    • 5.4. St. Barbara-Kapelle
    • 5.5. Kreuzgang
  • 6. Ausstattung der ehemaligen Stiftskirche
    • 6.1. Enghausener Kreuz
    • 6.2. Wandmalereien am Langhaus
    • 6.3. Gelbersdorfer Altarretabel
    • 6.4. Skulptur des hl. Martin in der Pfetterischen Kapelle
    • 6.5. Chorgestühl 
    • 6.6. Weitere abgegangene Altäre 

D. Stilistische Einordnung der Architektur und Bauskulptur und ihre Intention

  • I. Romanik
  • 1. Entwicklung der romanischen Architektur in Altbayern
    • 1.1. Stilbildende Bauten der altbayerischen Romanik
    • 1.2. Bauformen der altbayerischen Romanik
  • 2. Architektur der Moosburger Stiftskirche
    • 2.1. These der geplanten Doppelturmfassade an St. Kastulus
    • 2.2. Gesamtanlage 
  • 3. Bauskulptur
    • 3.1. Westportal
    • 3.1.1. Gesamtanlage
    • 3.1.2. Tympanon und Kapitelle - figürliches Relief
    • 3.1.3. Archivolten und Gewände - ornamentale Ausgestaltung 
    • 3.2. Südportal
    • 3.3. Pfeilerkämpfer
  • 4. Zusammenfassung Romanik
  • II. Spätgotik
    • 1. Intention des Chorbaus in spätgotischer Zeit
    • 2. Architektur des Chors
    • 3. Weitere spätgotische Ein- und Umbauten
    • 4. Zusammenfassung Spätgotik 

E. Rekonstruktionen

  • I. Grundriss 258
  • II. Außenansicht
  • III. Innenansicht

F. Schluss

G. Anhang 

  • I. Quellen- und Literaturverzeichnis 
  • 1. Quellen
    • 1.1. Ungedruckte Quellen
    • 1.2. Gedruckte Quellen
  • 2. Literatur
  • II. Bildnachweis
  • III. Ortsregister
  • IV. Personenregister