Münchner Bücher

Pfaffenhofen a. d.Ilm „In Szene gesetzt“

Die Anfänge der Fotografie in Pfaffenhofen und ihre Entwicklung ab 1865

Sauer Andreas

Inhaltsverzeichnis

  • Grußwort des Bürgermeisters 
  • Vorwort

1 Das „verschollene Urfoto“ von 1849 

2 Der Beginn der Fotografie

  • Die Anfänge liegen in Frankreich
  • Eine silberbeschichtete Platte als Trägermedium für fotografische Ablichtungen
  • 1839: Erste Fotografien in München Wanderfotografen kommen nach Pfaffenhofen

3 24. März 1865: Der Anfang in Pfaffenhofen

  • Das erste Atelier beim „Lutherwirt“
  • Andreas Bauer bleibt auf dem Stand der neuesten Technik
  • Söhne und Enkel führen das Geschäft weiter

4 Erste Konkurrenz durch kurzzeitig anwesende „Lichtbildner“

  • „Fotografien auch bei trübem Wetter“:
  • Die Ingolstädter Straße wird zum Zentrum der Fotografie
  • Lichtbildner im Hause von Bäckermeister Berr

5 Weitere Fotografen etablieren sich im 20. Jahrhundert  in der Stadt

  • Adolf Kraft: Multitalent und begabter Fotograf
  • Heinrich Fenner und seine Arbeit in Pfaffenhofen
  • Heinrich Wagenknecht: Bäckermeister und Fotograf des Pfaffenhofener Alltagsgeschehens
  • Drogeriemarkt und Fotoartikel in der Frauenstraße
  • Ansichtskarten: Ein neuer Markt für Fotografen

6 Pfaffenhofener Lehrer werben für die Fotografie

  • Karl Schwaiger und Kaspar Brunnhuber
  • Otto Scheuer und der „Bund der Amateur-Fotografen“

7 Kuriositäten und Fotografie als Mittel der Propaganda 36

8 Neuanfang auch in der Fotografie: Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg

  • Fotomeister Hanns Wagner Hans Ertl und sein Geschäft in der Sonnenstraße
  • Fotografie Rainer Hoffmann
  • Fotoberichterstattung in der Lokalpresse: Franz Rutsch erster Bildreporter Pfaffenhofens
  • Die Arbeit der Fotofreunde Pfaffenhofen
  • Die 1960er Jahre: Fotografie wird Allgemeingut

9 Die Gegenwart der Fotografie:

  • Digitalkameras machen jeden zum Fotografen

10 Quellen und Literatur

11 Bildnachweis