Was macht Bayern besser?
Vom Armenhaus zum Wohlstands-Paradies
Gazdar Kaevan
Inhaltsverzeichnis
- Prolog
Vorteil Bayern. Aber wieso?
- Kapitel 1
Nach zwei verantwortungslosen Herrschern: Ein realistischer Reformer tritt für Bildung und Toleranz ein
- Kapitel 2
Nach einem frommen Schöngeist: Ein großherziger Bürgerkönig führt Bayern in die Moderne
- Kapitel 3
Nach einem repressiven Künstlerkönig: Ein aufgeklärtes Nordlicht treibt Wirtschaft und Soziales, Wissenschaft und Volkstümliches voran
- Kapitel 4
Nach einem menschenscheuen Märchenkönig: Ein bodenständiger Prinzregent steht für ein Wechselspiel von Idylle und Effizienz
- Kapitel 5
Nach dem Prinzregenten: schlimme Zeiten, stille Fortschritte
- Kapitel 6
Nach dem „Dritten Reich“: Bayern meistert eine produktive Dialektik von Agilität und Resilienz
- Kapitel 7
Anatomie eines Wohlstandsmodells: das Spannungsfeld StaatskapitalismusStaatssozialismus
- Kapitel 8
Anatomie eines Gewinner-Gens: das Spannungsfeld TüchtigkeitTranszendenz
- Epilog
Der Geist des Bayerischen Kapitalismus: ein Triumph katholischer Ethik?
- Exkurs
Notizen zu fünf Jahrhunderten Wittelsbacher Herrschaft (1180-1679): prächtige Hofhaltung - und eine unbayerische Ausnahmeerscheinung
- Anhang
Anmerkungen
Literaturauswahl
Personenregister
Dank
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Märchenkönig,
Prinzregent,
Dritten Reich,
Wohlstandsmodell,