Münchner Bücher

Maximilian I. von Bayern

Der eiserne Kurfürst

Junkelmann Marcus

Inhaltsverzeichnis

1 Der eiserne Kurfürst

Einleitung / Kurzer Abriß eines langen Lebens /

Das Herzogtum Bayern

2 Person und Familie

Die Selbstdarstellung Maximilians / Der Vater: Herzog Wilhelm V. v. Bayern / Eine lange, fast ideale Ehe: Herzogin / Kurfürstin Elisabeth Renata v. Lothringen / Spätes Clück : Kurfürstin Maria Anna v. Österreich

3 Pietas Maximilianea

Sancta Maria Patrona Boiariae / Ein fanatischer Hexenjäger? / Ein Beichtvater der kompromißlosen Richtung: Adam Contzen S.J. / Ein Beichtvater der gemäßigten Richtung: Johannes Vervaux S.J.

4 Kunstsammler, Bauherr und Förderer der Geschichtsschreibung

Maximilians Kunstsammlung / Von Florenz nach München: Peter Candid / Ein sammelpolitischer Handstreich / Ein bayerischer Bildhauer: Hans Krümper / Das Wundergebau der Münchner Residenz / Vermächtnis und Anspruch: Das Andenken Ludwigs d. Bayern u.a. Vorfahren / Dichter und Historiker: Jakob Balde S.J.

5 Verwaltung und Rechtswesen

Ein Polizeistaat? Die Gesetzgebung Maximilians / Maximilian I. und die Schaffung des frühabsolutistischen Staats / Diener des Staats: Verwaltung und Beamtenschaft / Staatsmann und Gelehrter: Dr. Hans C. Hörwarth (od. Herwarth) von Hohenburg d. Ä. / Der Kronjurist: Dr. Wilhelm Jocher, ab 1590 Herr von Egersberg / Der Meisterdiplomat: Lie. jur. Bartholomäus Richel (od. Rüchel) / Politiker und oberster Hofbeamter: Maximilian Kurtz (od. Kurz) von Senftenau, seit 1638 Reichsgraf von Valley / Ein vielseitiger Aufsteiger: Dr. Johann Maendl (oder Mändl / oder Mandl), ab 1653 Reichsfreiherr von und zu Deutenhofen

6 Landstände und Finanzen

Die Landstände / Die durchschnittlichen jährlichen Einkünfte Maximilians I. in den Jahren 1607-1618 / Das Weißbiermonopol /

Kriegs finanzierung und Geheimer Vorrat

7 Die Katholische Liga

Maximilian I. als Kriegsherr / Die Katholische Liga /

Feldherr Maximilians: Joh. Tserclaes Baron, ab 1622 Reichsgraf v. Tilly / Der bayerisch-katholische Vorposten im Nordwesten: Ferdinand von Bayern, Kurfürst und Erzbischof von Köln (1612), Fürstbischof von Lüttich, Hildesheim, Münster (alle 1612), Herzog von Westfalen (1612)

8 Anfänge einer aktiven Außenpolitik

Der Salzburger Salzkrieg / Vom Nutzen der Reichsacht: Donauwörth und Kurpfalz / Der Konvertit: Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm, Herzog von Pfalz-Neuburg, Herzog von Jülich und Berg

9 Böhmen, die Pfalz und der Beginn des Großen Kriegs

Der Winterkönig: Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz /

Das Schlüsselereignis: Der Münchner Vertrag vom 8, Oktober 1619 / Verbündeter, Schwager und Schwiegervater: Kaiser Ferdinand II. / Der entscheidendste Sieg: Die Schlacht auf dem Weißen Berg, 8. November 1620

10 Die Belohnung: Kurwürde und Oberpfalz

Der Kampf um die Kurwürde / Die Palatina / Die Oberpfalz

11 Höhepunkt und Krise

Auf dem Gipfel der Siege: Das Restitutionsedikt von 1629 / Ein kurzlebiger Triumph: der Regensburger Kurfürstentag von 1630 / Diplomatische Illusionen und militärische Realitäten: Der Vertrag von Fontainebleau, 31. Mai 1631 / Der Preis der Macht: Die Menschenverluste Bayerns im Dreißigjährigen Krieg

12 Auf dem Weg zum Frieden

Der Friedensfürst: Satisfaktion und konfessionelle Gravamina, 1645-1648

13 Tod und Gedächtnis

Das Ende einer langen Regierung / Im Urteil der Historiker

Anhang

Zeittafel / Lebens- und Regierungsdaten / Abkürzungen Bibliographie / Literatur / Bildnachweis