Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Vorwort
I) Einleitung
Die Gravamina als Element des ständischen Selbstverständnisses
II) Der Adel
Rechte des Adels aus der Grundherrschaft und der niederen Gerichtsbarkeit
der religiöse Gegensatz
Adlige als Beamte des Herzogs
III) Die Prälaten
Bevormundung durch die landesherrliche Gewalt
Rechte der Prälaten als Grundherren
Wahrnehmung gerichtsherrlicher Rechte
die Prälaten und die landesherrliche Verwaltung
IV) Die Städte
Die Städte als Gerichtsbezirke und als Verwaltungseinheiten
V) Die herzogliche Verwaltung
Die herzogliche Verwaltung bis etwa 1550
das Indigenat
die Entlohnung der Beamten
VI) Das herzogliche Gerichtswesen
Rechtsbräuche
die Entlohnung des Gerichtspersonals
"Irrungen” zwischen herzoglichen und ständischen Richtern
die Appellation
Sonderrechte des Adels und der Prälaten
VII) Handel und Gewerbe
Ausbruch aus der zünftischen Ordnung
Abnahme des Handels
Maßnahmen des Herzogs
der Fürkauf
VIII) Das Geldwesen
Das Münzwesen
Verfall des Geldwertes
das Kreditwesen
Pfändungen
IX) Landstraßen und Zoll
Die Transportwege
der Straßenbau
Zölle
indirekte Steuern
X) Lebensmittel
Preiserhöhungen als Zeichen einer Knappheit
Ursachen und Folgen dieses Mangels
Versuche zu seiner Beseitigung durch Einflüsse auf die Angebots- und Nachfrageseite
XI) Salz
Der Streit zwischen Passau und Schärding
die Verstaatlichung des Salzhandels
XII) Getränke
Das Bier
das Bier als Träger einer Steuer
das Weißbier
der Wein
XIII) Die Arbeitskräfte
Die Arbeitskräfte in der Landwirtschaft
die Arbeitskräfte im Gewerbe
Ausländer
Savoyer
Juden
XIV) Die Lage des Volkes
Die Belastungen des Volkes durch die "Religion"
die landesherrlichen Abgaben
Jagdbeschwerungen
Steuern
bäuerlicher Wohlstand
Krankheiten
XV) Schluß
Ergebnisse der Arbeit
XVI) Anmerkungen zu den einzelnen Kapiteln
XVII) Anhang
Quellen und Literatur
Stände