Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Schostakowitsch |
Autor:in | Gojowy Detlef |
Verlag | rororo |
Buchart | Broschiert |
Erscheinung | Januar 1997 |
Seiten | 159 |
ISBN/B3Kat | 3499503204 |
Serie | rowohlts monographien (50320) |
Personen | Schostakowitsch Dimitri |
Den Namen Schostakowitsch vernahm ich in früher Kindheit als den eines Komponisten, der lieber einem guten Fußballspiel beiwohne als der Aufführung einer seiner Sinfonien. Dann begeisterte mich die Aufführung der Leningrader Sinfonie durch die Dresdner Philharmonie unter Kurt Masur; später, während des Musikstudiums, begann ich mich intensiver mit ihm zu beschäftigen und spielte sein Präludium und Fuge fis-Moll im Abschlußexamen. Mein Interesse war geweckt, und ich wollte eine Doktorarbeit über Schostakowitsch schreiben - mein Göttinger Doktorvater Heinrich Husmann bewog mich zu einer Untersuchung nicht allein über Schostakowitsch, sondern über eine ganze Generation der sowjetischen Komponisten der zwanziger Jahre, unter der Schostakowitsch einen herausragenden Platz einnimmt.
Vorwort, zu den Quellen
Junger Mann in den zwanziger Jahren
Probleme
Das erste Scherbengericht
Das zweite Scherbengericht
Innere Emigration?
Anmerkungen
Zeittafel
Dokumente und Zeugnisse
Werkliste
Bibliographie
Namenregister
Über den Autor
Quellennachweis der Abbildungen