Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Bilder aus der alten Au |
Untertitel | Neudeck und Mariahilfplatz |
Autor:in | Klimesch Peter |
Verlag | Selbstverlag |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | November 2023 |
Seiten | 192 |
ISBN/B3Kat | 3946554970 (978-3946554974) / BV049520621 | Verkaufspreis | 25,00 € |
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Suchbegriff | Au Neudeck Mariahilfplatz Porzellanmanufaktur Mietshäuser Herbergsviertel Armenpflegschaftsrath Armen Schulschwestern |
Ort | München |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Stadtbezirk | Au-Haidhausen |
Neudeck? Ist das nicht eine neue Wohnanlage im ehemaligen FrAuengefängnis hinterm Landratsamt? Stimmt schon, doch die Ursprünge dieses Ortes am Auer Mühlbach gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Den Mariahilfplatz kennt in München sowieso jeder - geht man vom Bekanntheitsgrad der Auer Dult Aus. Dieser Platz hat sich über die Jahrhunderte von einer Viehweide zum zentralen Platz der Au entwickelt.
Die Hofmark Neudeck
Die Geschichte eines Jagdschlösschens der Wittelsbacher
Eine Porzellanmanufaktur für den Hof
Die Versteigerung von Neudeck
Der Neudeckergarten
Das PAulaner-Kloster und die Kirche Karl-Borromäus
Vom Kloster zum StrafarbeitshAus
Der Mariahilfplatz
Von der Viehweide zum städtischen Platz
Die BebAuung des Mariahilfplatzes
Die Kreuzkapelle, der erste KirchenbAu am Mariahilfplatz
Die alte Mariahilfkirche
Der heilige Johann von Nepomuk
Die neue Mariahilfkirche
Die Häuser rund um den Mariahilfplatz:
Die Nordseite des Mariahilfplatzes
Das HAus Lilienstraße 44
Das HAus Mariahilfplatz 1: vom Kochelwirt zumRatscafé
Das DoppelhAus Mariahilfplatz 2/3
Die Kirchplatzstraße und das WirtshAus Federstabler
Die Häuser Mariahilfplatz 4,5 und 6
Mariahilfplatz 5 - ein HJ-HAus
Ein Spaziergang durch ein ehemaliges Herbergsviertel
Die Ostseite des Mariahilfplatzes
Das HAus Mariahilfplatz 7: Der„Armenpflegschaftsrath"
Das HAus Mariahilfplatz 8: Die Armen-Industrieschule
Das HAus Mariahilfplatz 9: Vom FeuerhAus zum GemeindehAus
Mariahilfplatz 10 und 11: Das Kloster Lilienthal der PAulanerinnen
Mariahilfplatz 12: Das WohnhAus eines Lohnkutschers
Die Häuser Mariahilfplatz 13 bis 16: Die Armen Schulschwestern
Die Südseite des Mariahilfplatzes
Das HAus Mariahilfplatz 17: Vom GemeindehAus (RathAus) zum Amtsgericht
Mariahilfplatz 18: Die Mariahilf-Schule
Die Westseite des Mariahilfplatzes
Das EckhAus Ohlmüllerstraße 19: Eine Wagenschmiede
Die Häusergruppe Ohlmüllerstraße 19 und Mariahilfplatz 20/21
Die Krämergasse
Die Häuser Mariahilfplatz 22 bis 27: Ein Wohnblock der Mitte des 19. Jahrhunderts
Die Krämergasse 1: Vom PagenhAus zum HerbergshAus
Die Häusergruppe Mariahilfplatz 28 bis 31
Die Häuser Mariahilfplatz 32 und 33: Zwei Mietshäuser
Mariahilfplatz 34: Das WirtshAus„Sixtnitgern"
Das HAus Mariahilfplatz 35: Das BäckerhAus
Das HAus Mariahilfplatz 36
Die Häuser Mariahilfplatz 37 und 38
Das DoppelhAus Mariahilfplatz 39/40
Das HAus Mariahilfplatz 41: Der Thomas- oder Damenwirt
Epilog
Anhang
Die Bedeutung von Adressbüchern für die Heimatforschung
Aus dem Adressbuch von 1875
Aus dem Adressbuch von 1900
Aus dem Adressbuch von 1915:
Die Nutzung des PagenhAuses als HerbergshAus
Quellen
Literatur
Dank