Vorwort
- Zum Förderverein "Geschichtszentrum Mühldorf e.V. "
- Der inhaltliche Schwerpunkt der letzten Jahre: Die Auseinandersetzung mit der NS Geschichte bündeln
- Initiativen des Fördervereins für die Auseinandersetzung mit der NS- Geschichte im Landkreis
- Danksagung
Einführung
- Mit dem Erbe aus der Geschichte der NS-Zeit umgehen
- Blick hinter die Kulissen der Ausstellungen
- In die Ausstellungen „eintauchen“
- Auf die Besonderheiten des Landkreises aufmerksam machen
a) Wirtschaft
b) Gesellschaft
c) Erinnerungskultur
- Zur Publikation
I. ZUR EINORDNUNG
Dauerausstellung Mühldorf
- Die Struktur der Ausstellung
- Die Gestaltung der Ausstellung
a) Zum biographischen Ansatz
b) Zum Ansatz „Verortung“
- Zum Gesamteindruck
II. ABTEILUNGEN DER AUSSTELLUNG – EIN ÜBERBLICK
- Hauptabteilung: Alltag und Gewalt: Nationalsozialismus, Rüstungswahn und KZ-Außenlager im Landkreis Mühldorf
1.1 Machtübernahme und Gleichschaltung: Die Etablierung der Diktatur
1.2 Jüdische Bevölkerung: Vom Bürger zum „Volksfeind“
1.3 Zweiter Weltkrieg: „Heldentod“ und „Lebensmittelmarken“
1.4 Euthanasie: Der angeblich gute Tod
1.5 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter: Arbeitseinsatz und Rassenideologie
- Hauptabteilung: Rüstungsbunker und KZ-Außenlagerkomplex Mühldorf
2.1 Rüstungsprojekt „Weingut I“: Standorte und KZ-Häftlinge
2.2 Lebensbedingungen: Menschenunwürdige Behandlung
2.3 Arbeitsalltag: Leben für die Zwangsarbeit
2.4 Wachmannschaften: Das letzte Aufgebot
2.5 Wirtschaft: Kooperation mit der SS
2.6 Einheimische: Mitmachen, Wegschauen, Helfen
- Hauptabteilung: „Kriegsende im Landkreis Mühldorf“
3.1 Luftkrieg: Rauch und Staub
3.2 Evakuierung: Der Mühldorfer Todeszug
3.3 Amerikanischer Einmarsch: Befreiung und Besatzung
3.4 Displaced Persons, Heimatvertriebene und Einheimische: Erzwungenes Miteinander
- Hauptabteilung: „Aufarbeitung der NS-Zeit ab 1945“
4.1 Vergangenheitsbewältigung: „Gestürzte Giganten“
4.2 Vergangenheitsaufarbeitung: „... bis alles in Scherben fiel“
4.3 Überlebende: Vom Trauma gezeichnet
I. ZUSAMMENHÄNGE VERSTEHEN – GEGEN DAS VERGESSEN.
ZUR GESTALTUNGSIDEE DER GEDENKORTE IM MÜHLDORFER HART
Gedenkorte im Mühldorfer Hart
- Die Struktur der Ausstellung
- Gestaltung der historischen Orte
a) Erinnerungssteine
b) Informationsräume
c) Narrative Wege
d) Dimensionen verstehen
e) Erinnerungsbänder
- Gedenkort Waldlager
- Gedenkort Massengrab
- Nächster Schritt: Der Rüstungsbunker
II. DIE INFORMATIONSRÄUME
- Grundinformation: Allgemeiner Einführungstext Gedenkorte Mühldorfer Hart
a) Segment 1: Weingut I und die KZ-Außenlager
b) Segment 2: Die drei KZ-Gedenkorte
c) Segment 3: Nach 1945
Impressum
- Waldlager: Vor-Ort-Information
a) Segment 1: Primitive Unterkünfte
b) Segment 2: Spuren des Waldlagers
- Vertiefung: Waldlager
a) Zeitzeugen
b) Zitatauswahl Waldlager
- Massengrab: Vor Ort Inforamtion
a) Segment 1: Massenhaftes Sterben
b) Segment 2: Beseitigung der Leichen
c) Segment 3: Würdevolle Bestattung
- Vertiefung: Massengrab
a) Zeitzeugen
b) Zitatauswahl Massengrab
I. ZUR EINORDNUNG
Industriemuseum Waldkraiburg
Bunker 29
- Die Struktur der Ausstellung
a) Die Außenanlage
b) Die Innenausstellung
- Grundidee: Begehbare Bühnenbilder
- Historische Kontextualisierung
- Vernetzte Geschichtsarbeit
- Zum Gesamteindruck
II. ABTEILUNGEN DER AUSSTELLUNG – EIN ÜBERBLICK
- Die Knetmaschine – Teil der geheimen Fabrik
- Der Neuanfang – zerstörte Bunker und heimatlose Menschen
- Den Betrieb wieder aufbauen – die Pumpenfabrik Dickow
- Die Walzwerke nutzen – das Gummiwerk Kraiburg
- Zuckerzeug machen – die Bonbonfabrik Negro
- Zukunft gestalten – Industrie und Industriegemeinschaft seit 1946
- Die Außen-Ausstellung