Kloster und Hofmark Neustift
Gründung des Klosters
- Der Gründer, Bischof Otto von Freising
- Orden der Präinonstratenser
- Leben im Kloster
- Bischof Grimo von Ursberg
- Warum Präinonstratenser?
Vorgänger des neuen Klosters
- Die iroschottischen Missionare Marinus und Theklanus
- Das alte Spital
- Leprosenhaus und Kirche St. Nikolaus
Wein aus der Wachau
- Verkauf der Siidhroler Weinberge
- Schwierigkeiten mit österreichischem Weinbesitz
- Weintransport aus der Wachau
- Unglück von Ersatzmann
- Tabelle der Weinscharwerksdienste
Erste Aufzeichnungen über den Klosterbesitz
- Das ältere Verzeichnis der Neustifter Besitzungen nach 1215
- Das jüngere Urbar von 1403
- Besitz in Freising 1403
- Besitz in Freising 1632
Äußere Belastungen für das Kloster
- Neustift mangelt es an Holz
- Der Mantlberg und seine Beholzung-
- Gelinge Jagdtäügkeitin den Neustifter- und umliegenden Wäldern
- Ständige Wassergefahr durch die Isar
- Abschluß eines Wasserbauvertrags und nachfolgende Schwierigkeiten
- Erneuerung des Wasserbauvertrags
- Begrenzte Weide-, Wiesen- und Äckergründe beim Kloster
Die alte Landstraße 39
- Die alte Poststraße, eine uralte Wegstrecke
- Exponierte Lage Neusüft
- Die Neustifter Hoftnarksgasse
- Wasserschäden durch die Lage am Höhenrücken
- Schwere Unwetterkatastrophe in der Regierungszeit von Propst Stephan
- Miserable Wegeverhältnisse
- Schlechter Ruf des Neustifter Straßenzustands
- Neustifter Probst lehnt Verantwortung ab
- Die Neustifter Straße nach dem 30- jährigen Krieg
- Die Hoftnarksgasse wird Poststraße
Die Neustifter Hofmar
- Umfang und Grenzen
- Propst Paulus Döler will Zurnhausen als Hofmark
- Neustifter Bergwerk war Fehlanzeige
Das Neustifter Hofmarksgericht
- Das Niedergericht als Hofrnarksrecht
- Wie man eine Malefizperson von Ereising zum Galgen nach Schmidhausen führt
- DerNeustifter Hofmarksrichter, sein Lohn
- Chronologie der Hoftnarksrichter
- Gefahren des Richteramts
- Der Scherge, Amtsdiener des Klosterrichters
- Aus den Akten des Hofinarksrtchters
- Prozeßführung
Tiefpunkte im Klosterleben
- Das Kloster in seiner größten Krisenzeit im 16. Jahrhundert
- Die große Visitation von 1560 zeigt erhebliche Mißstände auf
Die bauliche Entwicklung in der Hofmark
- Anfänge in der Bildung des Klosterdorfes
- 1403 „In vico nostro”, das Dorf Neustift
- Schlechte Siedlungsbedingungen
- Der Personalstand in der Hofmark 1537
- Die Hofmark Neustiit urn 1612
- Detaillierte Beschreibung der Hofmark um 1671
- Beginnende Besiedlung der äußeren Ilofmark, der Grottenau
Der 30jährige Krieg, ein tiefer Einschnitt im Neustifter Lehen
- Johann B. Textor, Propst des Klosters in schwerer Notzeit
- Hofmark und Kloster im Dreißigjährigen Krieg
- Gegenseitige Hilfe im Wiederaufbau
- Der schwarze Tod geht um
Das Neustifter Handwerk
- Mehl-Nachteile als Vorteile für das Neustifter Handwerk
- Die Neustifter Gerber, Aufsteiger in der Ilofmark
- Bildliche Darstellung des Lederer-Besitzes
- Tod Rößlers und Beginn der WeinmiiIler-Dynastie
Freising kontrolliert Neustifter Entwicklung
- Massiver Druck auf Propst Matliias Widmann
- Propst Mathias gesteht Bischof Eckher Kontrolle über Zuzug und Hausbau in Neustift zu
- Errichtung eines neuen Amtshauses
Das Wirtshaus von Neustift, ein zeitweise fragwürdiger, doch einträglicher Betrieb
- Heftiger Widerstand Preisings gegen den Wirtshausbau
- Propst Johann DoUingererrichtet Wirtshaus im Kloster
- Bier- und Weinkonsum
- Ärger mit den Zechenden
- Landesgerichtliche Verordnungen-Wirtshauslärm stört Kirchenruhe
- Wirtshaus Neustift, ein Treffpunkt von Gesindel
- Der erste Wirt-Die Iioftnarkswirte nach dem Dreißigjährigen Krieg
- Neubau derTafeme
- Neustifter Wirtshaus wird Spelunke-Inventur des Wirtshauses um 1797
Soziale Strukturen in der Hofmark
- Leben am Rande der Existenz und Legalität Majorität der Tagwerker
- Großer Holzmangel der Neustifter Untertanen
- Grund für Zunahme der Holzdiebstähle
- Statt Festtagsbraten Wasser und Brot-Trompeter als Schwarzfischer und Wilddiebe
- Strafe für unerlaubte Beherbergung-In Freising ausgewiesen, in Neustift gelandet
- Verbreiteter Bettel, Belastung für Freising
Neustift, ein Zentrum des Hexenwahns
- Der Hauptangeklagte „Trudenfänger”
- Hexenprozess 1721/23
- Ein lieber, schöner Tod?
- Ergreifung des belasteten Klaus Spittaler, genannt Stulpp von Neustift
- Erstes Verhör
- Peter Gräzl, „krumper Peterl” von Neustift
Das tägliche Leben
- Vom Charakter der Eingeborenen
- Je schlechter die Zeiten, umso prächtiger die Feiern
- Arbeitszeit und Lohn - Speis und Trank
- Kleider machen Leute
- Heiratsverbot
- Gebrochenes Eheversprechen
- Gesundheit und Sterblichkeit
- Geburts- und Sterblichkeitsrate im 18. Jahrhundert
- Mortalitätnach Altersgruppen
- Trennung von Tisch und Bett
- Geschiedene Leute in der Hofmark nicht erwünscht
Abt Askanius, der zweite Kirchengründer
- Wahl des neuen Klostervorstandes
- Brand im Pfarrhof von Allershausen
- 1751, Kloster und Kirche durch Feuer zerstört
- Umfassende Bemühungen zur finanziellen Unterstützung
- Bierpfennig als Beihilfe zum Kirchenbau
- Die Geldbeschaffung, ein hartes Stück Arbeit
- Fortschritte im Kirchenbau - Unwetter und Mißernten
- Erhebliche Geldforderungen des Staates
- Der zweite Stifter
- Abt Askanius emeritiert und stirbt am 1. August 1775
Abt Kastulus Wohlmuth, der letzte Neustifter Abt
- Persönliche Daten und Wahlvorgang
- Abt Kastulus klagt über Belastungen
- Neustift unter den Napoleoni-schen Kriegen
- Verlangter Lohn für Löscharbeiten
- Kloster Gars bietet Neustifter Mönchen Hilfe an
- Kriegsgewinnler profitieren durch französische Besatzung
- Tod des letzten Neustifter Prälaten und Aufhebung des Klosters
- Chronologie der Neustifter Prälaten
- Die Hofmark Neustift um 1800
- Skizze mit Häuser- und Grundbeschreibungen
- Einige Daten nach Aufhe bmig 169 von Kloster und Hofmark
- Bildnachweis
- Münzen, Maße und Gewichte