Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Verdammt! Liebe Josephine, ich liebe dich |
Autor:in | Seydel Detlef |
Verlag | buch&media; |
Buchart | Broschüre |
Erscheinung | Oktober 2014 |
Seiten | 300 |
ISBN/B3Kat | 3869066539 (978-3869066530) |
Serie | edition monacensia (0) |
Personen | Rensch Josephine Langen Albert Simplicissimus |
Regierungsbezirk | Oberbayern |
Norwegen 2010: Nach einer verwickelten Suche wird der Nachlass von Josephine Rensch (18811973), der Lebensgefährtin des Münchner Verlegers und Gründers der illustrierten Wochenschrift Simplicissimus Albert Langen (18691909), gefunden. Mehr als 200 unbekannte Fotos und zahlreiche Briefe geben einen ganz neuen Zugang zur Lebensgeschichte Albert Langens. Besonders aber geben sie Einblick in das Leben zweier Liebender, für das sich Langen kompromisslos entscheidet, indem er seine Ehefrau und Familie für Josephine verlässt. Die Hinterlassenschaft enthüllt das Leben im gemeinsamen Haus in der Münchner Mandlstraße, auf gemeinsamen Reisen und den gesellschaftlichen Umgang des Liebespaares auf unberührte Art und Weise. Den Schluss bilden Dokumente von Albert Langens frühem, tragischen Tod und Josephines Leben danach.
VORWORT: Thomas Raff
EINFÜHRENDES
Warum dieses Buch?
Findgeschichte
Der Nachlass von Josephine Rensch
KAPITEL I
»DURCH ZARTE HAND ZUM KAUFMANNSSTAND« - FAMILIE LANGEN
1.1 Großeltern
1.2 Eltern und Geschwister
1.3 Albert
1.4 Alberts Söhne
KAPITEL 2
»DIE BEDAUERNSWERTEN ALTEN, DIE ZU HAUSE SITZEN, UND WIR ALLE VERLASSEN SIE« - FAMILIE RENSCH
2.1 Eltern und Geschwister
2.2 Josephine
KAPITEL 3
»... DASS ALBERT EINEN MENSCHEN GEFUNDEN HATTE, DER DIE FÄHIGKEIT BESASS, SICH SELBST ZU VERGESSEN« - JOSEPHINE UND ALBERT
3.1 Nach New York auf der »König Albert«
3.2 In München und anderswo
KAPITEL 4
»UNTER DEM BALKON RAUSCHT DER HELLE FLUSS« - DAS HAUS MANDLSTRASSE 3A
4.1 Im Inneren des Hauses
4.2 Auf den Terrassen
4.3 Garten mit Pavillon
KAPITEL 5
»ICH REISE JETZT NUR NOCH IM AUTOMOBIL, DA GIBT'S KEINE ENTFERNUNGEN MEHR« - AUTOMOBILISMUS
KAPITEL 6
»WIR HABEN UNS ZU 3 MONATEN FLORENZ VERURTEILT« - REISENUNDAUSFLÜGE
6.1 Grindelwald
6.2 Innsbruck (Juni 1906)
6.3 Schwabinger Eisbach (Herbst 1906)
6.4 Bologna - Florenz - Fiesole (Frühjahr 1907)
6.5 Tegernsee (Sommer 1907)
6.6 Törwang - Samerberg (Sommer 1907)
6.7 Nordlandfahrt auf der »Meteor« (August 1907)
6.8 Tegernsee (Sommer 1908)
6.9 Pinswang (Sommer 1908)
6.10 Straßburg — Nancy - Paris (Herbst 1908)
6.11 Kitzbühel (Januar 1909)
6.12 Fahrten »ins Blaue«
KAPITEL 7
»MEINE LIEBE, SEHR LIEBE FREUNDIN« - FREUNDE, BESUCHER, BRIEFPARTNER
7.1 Grete und Olaf Gulbransson
7.2 Dagmar von Bülow
7.3 E. Paul
7.4 »Die Dame vor dem Sofa«
7.5 Bertha Geheeb
7.6 Auguste, Marianne und Rudolf Sieck
7.7 Martha und Ruth Lilie
KAPITEL 8
»UND SO EIN FRÜHLING MUSS ER STERBEN!« - ALBERTS LETZTE TAGE
KAPITEL 9
»NEUE ZIELE/NEUE GEFÜHLE/NEUE RIEGEL/ - FLÜGEL - FLÜGEL!« - JOSEPHINES JAHRE NACH ALBERTS TOD
ANHANG
Stammbäume (Langen /Rensch)
Zeittafel
Editorisches
Offene Fragen
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Internetquellen
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
Danksagung