Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Titel | Staufer und Welfen |
Untertitel | Zwei rivalisierende Dynastien im Hochmittelalter |
Herausgeber:in | Hechberger Werner, Schuller Florian |
Verlag-Details | Verlag Friedrich Pustet |
Buchart | Gebundene Ausgabe |
Erscheinung | 2009 |
Seiten | 280 |
ISBN/B3Kat | 3791721682 (978-3791721682) / BV035249140 | Verkaufspreis | 24,90 € |
Suchbegriff | Staufer Welfen. Mäzenatentum |
Personen | Heinrich der Löwe Freisinng Otto von Barbarossa Friedrich Heinrich IV. Kaiser Friedrich II. Kaiser Innozenz III. |
Staufer und Welfen waren die einflussreichsten Adelsgeschlechter im Heiligen Römischen Reich des 12. und 13. Jahrhunderts. Dieses wurde durch ihre Hausmacht-Politik und ihre gegenseitige Rivalität stark geprägt. Mehrere Staufer gelangten zu Königs- und Kaiserehren, die Welfen nur ein Mal. Gleichwohl: Die Staufer verschwanden mit Konradins Ende 1268 aus der Geschichte, während die Welfen in der Gegenwart angekommen sind. Hochrangige Fachleute thematisieren diese bedeutsame Epoche: Manfred Weitlauff, Bernd Schneidmüller, Rudolf Schieffer, Knut Görich, Willibald Sauerländer, Gerd Althoff, Peter Csendes, Wolfgang Stürner, Thomas Frenz und Werner Hechberger. - Das "welfische Jahrhundert" in Bayern - 1125 - Unruhe als politische Kraft im mittelalterlichen Reich - Heinrich der Löwe. Innovationspotentiale eines mittelalterlichen Fürsten - Friedrich Barbarossa in Italien - Friedrich Barbarossa und die Entmachtung Heinrichs des Löwen - Dynastisches Mäzenatentum der Staufer und Welfen - Kaiser Heinrich VI. - Die Doppelwahl von 1198 und ihre europäischen Dimensionen - Kaiser Friedrich II. als Herrscher im Imperium und im Königreich Sizilien - Das Papsttum als der lachende Dritte? - Die Söhne Friedrichs II. und das Ende der Staufer - Staufer und Welfen im Urteil der Nachwelt